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Kein Getränk und keine Speise kann aufgrund so vieler entscheidenden Qualitätskriterien entweder in höchste Gourmet-Genuss-Regionen gebracht werden oder aber zu einem abstoßend bitteren Getränk.Kaffee enthält ungefähr 1000 verschiedene Aromastoffe. Diese unterschiedlichen Bestandteile verwandeln sich am Ende dieses Produktionsprozesses zum sogenannten "schwarzen Gold", dem meistgetrunkenen Heißgetränk der Deutschen. Ist es möglich, mit dem heutigen Stand der Technik, von der Ernte bis zum fertigen Espresso, die Arbeit der Manufaktur durch Maschinen zu ersetzen - Ohne Qualitätsverluste bei…mehr

Produktbeschreibung
Kein Getränk und keine Speise kann aufgrund so vieler
entscheidenden Qualitätskriterien entweder in höchste
Gourmet-Genuss-Regionen gebracht werden oder aber zu
einem abstoßend bitteren Getränk.Kaffee enthält
ungefähr 1000 verschiedene Aromastoffe. Diese
unterschiedlichen Bestandteile verwandeln sich am
Ende dieses Produktionsprozesses zum sogenannten
"schwarzen Gold", dem meistgetrunkenen Heißgetränk
der Deutschen. Ist es möglich, mit dem heutigen Stand
der Technik, von der Ernte bis zum fertigen Espresso,
die Arbeit der Manufaktur durch Maschinen zu ersetzen
- Ohne Qualitätsverluste bei diesem Prozess? Dieses
Buch ist eine wissenschaftliche Analyse über den
Einfluss der Produktionsform auf die Qualität von
Kaffeeprodukten. Dabei wird untersucht wie die
Qualitätskriterien zustande kommen. Grundlagenwissen
über das Thema Kaffee und die verschiedenen
Zubereitungsmethoden am Beispiel von Espresso werden
vermittelt, und die unterschiedlichen
Zubereitungsmethoden mit verschiedenen Maschinentypen
erläutert. Es werden
umfangreiche Recherchen und experimentelle
Untersuchungen durchgeführt, analysiert um
anschließend Qualitätsdifferenzen darzustellen.
Autorenporträt
Der Autor Dipl. Ing. Andreas Dyballa wurde 1978 in Waldbröl
geboren. Nach der Ausbildung zum Industriemechaniker bei BPW
Wiehl legte er 2007 sein Diplom in Produktionstechnik an der FH
Köln ab.
Er schrieb seine wissenschaftliche Arbeit aus der Neugier und dem
Interesse heraus, was guten von schlechtem Kaffee unterscheidet.