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Der Ritten, der Bozner Hausberg und ein uraltes Siedlungs- und Durchzugsgebiet, war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein eine kleine Welt für sich und trotz seiner Stadtnähe recht autonom. Die Voraussetzung dafür bildeten die vielen Handwerks- und Gewerbebetriebe. Sie ermöglichten die Herstellung und den Transport der begehrten Rittner Produkte. Dieses Buch schildert kulturelle, historische, geologische Aspekte: Wie es in der Schmiede zuging, wie ein Rad gemacht, wie Korn gemahlen und dabei am wasserarmen Ritten entlang des Eschenbachs kostbare Wasserkraft klug genutzt wurde.

Produktbeschreibung
Der Ritten, der Bozner Hausberg und ein uraltes Siedlungs- und Durchzugsgebiet, war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein eine kleine Welt für sich und trotz seiner Stadtnähe recht autonom. Die Voraussetzung dafür bildeten die vielen Handwerks- und Gewerbebetriebe. Sie ermöglichten die Herstellung und den Transport der begehrten Rittner Produkte. Dieses Buch schildert kulturelle, historische, geologische Aspekte: Wie es in der Schmiede zuging, wie ein Rad gemacht, wie Korn gemahlen und dabei am wasserarmen Ritten entlang des Eschenbachs kostbare Wasserkraft klug genutzt wurde.
Autorenporträt
Inga Hosp:Geboren 1943 in München, lebt seit 1970 in Südtirol. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften in Innsbruck und Wien. Seit 1962 regelmäßige Mitarbeit am Bayerischen Rundfunk, bei RAI Südtirol und beim ORF. Zahlreiche Artikel und Essays aus dem Bereich Kulturpublizistik in Zeitschriften, Monografien und Anthologien. Sechs selbstständige Buchveröffentlichungen, Mitbegründerin und Mitorganisatorin kultureller Initiativen wie des wissenschaftlichen Symposiums "Bozner Treffen-Incontri a Bolzano", zwei Preise bei Prosa-Wettbewerben in Südtirol. Bei Edition Raetia: zusammen mit Samantha Schneider "Die Riesin von Ridnaun" (2001) und zusammen mit Zeno Braitenberg und Almut Schüz "Tentakel des Geistes. Begegnungen mit Valentin Braitenberg" (2011).