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Ein Jahr lang haben die Journalisten Sibylle Raudies (Texte) und Wolfgang Quickels (Fotos) täglich die Chronik der Zeche Ewald, bis zum Jahr 2000 größtes Bergwerk des Ruhrgebietes, für die WAZ aufgezeichnet. Nach dem großen Erfolg des 'Ewald-Tagebuches' haben sie gemeinsam mit Eberhard Scholz ihre Chronik erweitert: Unter dem Titel 'Es war, es wird' erzählt das erste Ewald-Buch nicht nur die 130-jährige Geschichte der Zeche im Hertener Süden, sondern blickt auch nach vorne – auf spannende Neuansiedlungen und Zukunftsvisionen. Über die Chronistenpflicht hinaus geht das…mehr

Produktbeschreibung
Ein Jahr lang haben die Journalisten Sibylle Raudies (Texte) und Wolfgang Quickels (Fotos) täglich die Chronik der Zeche Ewald, bis zum Jahr 2000 größtes Bergwerk des Ruhrgebietes, für die WAZ aufgezeichnet. Nach dem großen Erfolg des 'Ewald-Tagebuches' haben sie gemeinsam mit Eberhard Scholz ihre Chronik erweitert: Unter dem Titel 'Es war, es wird' erzählt das erste Ewald-Buch nicht nur die 130-jährige Geschichte der Zeche im Hertener Süden, sondern blickt auch nach vorne – auf spannende Neuansiedlungen und Zukunftsvisionen. Über die Chronistenpflicht hinaus geht das Ewald-Buch auf litarische Art: mit Kurzgeschichten aus dem Leben der Menschen, die auf der Zeche gearbeitet und mit ihr gelebt haben. Sie handeln von Taubenvätern und Mutters großer Wäsche, vom Kumpel auf Schmelings Spuren und in der Sauna, vom stillen Erinnern eines russischen Zwangsarbeiters und dem lautstarken Protest der Hertener gegen die Schließung ihrer Zeche. Impressionen aus Arbeitsleben und Streik, zum Alltag auf Ewald und zur heutigen Nutzung des Areals geben fünf Bilderstrecken mit 90 exklusiven Fotos von Wolfgang Quickels. Die 11 Kurzgeschichten sind illustriert mit Collagen des Dortmunder Künstlers und Grafikers Dirk Pleyer, der den Band auch gestaltet hat. Das Ewald-Buch blickt auch nach vorn - auf das, was 'wird' auf dem einstigen Zechengelände. Sieben Jahre nach der Schließung des Bergwerks haben sich bereits die ersten Nutzer angesiedelt, die für ein völlig neues 'Ewald' der Zukunft stehen: mit Hightech, Handwerk und bald auch einem Hotel. Das Buch schließt mit einer spannenden Vision: Wie werden das Ewald-Areal und die Haldenlandschaft im Jahr 2020 aussehen? Dr. Arnold Voß, Architekt und Raumplaner mit den Wirkungsstätten Wanne-Eickel und New York, lässt seiner Phantasie freien Lauf, schaltet die Pumpen ab und flutet den Emscherbruch.