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Für eine neue Kultur des Teilens einzutreten bedeutet weit mehr als Almosen zu geben. Es geht um die Bereitschaft, das eigene Leben zu ändern. Gemeint ist die Abkehr von einer reinen Charity-Haltung, die zwar den Armen Anteil am Überfluss der Reichen gibt, aber nichts an den ungerechten Verhältnissen ändert. Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt hingegen: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien verzichten - nicht um des Verzichts, sondern um der Gerechtigkeit willen. Allen Menschen die gleiche Würde zuerkennen und die…mehr

Produktbeschreibung
Für eine neue Kultur des Teilens einzutreten bedeutet weit mehr als Almosen zu geben. Es geht um die Bereitschaft, das eigene Leben zu ändern. Gemeint ist die Abkehr von einer reinen Charity-Haltung, die zwar den Armen Anteil am Überfluss der Reichen gibt, aber nichts an den ungerechten Verhältnissen ändert.
Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt hingegen: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien verzichten - nicht um des Verzichts, sondern um der Gerechtigkeit willen. Allen Menschen die gleiche Würde zuerkennen und die Verhältnisse so ändern, dass Menschen ihre Würde auch leben können. Auf dem Weg des Teilens zu erleben, dass es für uns gemeinsam reicht, entfaltet der Autor in diesem Buch Schritt für Schritt.
Autorenporträt
Burkhard Hose ist katholischer Hochschulpfarrer in Würzburg, katholischer Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken e.V., Mitglied im Sprecher_innenrat des "Würzburger Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage e. V." sowie durch den Stadtrat berufenes Mitglied im Würzburger Ombudsrat gegen Diskriminierung.