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Der mörderische Krieg Putins gegen die Ukraine trifft Europa unvorbereitet in einer Zeit sicher geglaubten Friedens. Im Vorwort wird beschrieben, was den Autor zu diesem Buch motiviert hat. Es gibt auch Einblicke in ein Land und dessen Geschichte, das Vielen oftmals hinsichtlich seiner Größe und seiner Bedeutung noch weitgehend unbekannt ist. Die Psychologie und die Beweggründe des russischen Präsidenten, die ihn zu diesem Krieg veranlasst hat werden ausführlich dargestellt. Die einzelnen Betrachtungen sind zeitlich datiert und beinhalten Stellungnahmen zum Kriegsverlauf und immer wieder…mehr

Produktbeschreibung
Der mörderische Krieg Putins gegen die Ukraine trifft Europa unvorbereitet in einer Zeit sicher geglaubten Friedens. Im Vorwort wird beschrieben, was den Autor zu diesem Buch motiviert hat. Es gibt auch Einblicke in ein Land und dessen Geschichte, das Vielen oftmals hinsichtlich seiner Größe und seiner Bedeutung noch weitgehend unbekannt ist. Die Psychologie und die Beweggründe des russischen Präsidenten, die ihn zu diesem Krieg veranlasst hat werden ausführlich dargestellt. Die einzelnen Betrachtungen sind zeitlich datiert und beinhalten Stellungnahmen zum Kriegsverlauf und immer wieder grundsätzliche Überlegungen zu Reaktionen von Seiten des Westens, der Rolle des deutschen Bundeskanzlers und zu der Art der russischen Kriegsführung. Es werden Überlegungen zu einer möglichen Beendigung des Krieges angestellt. Im Mittelpunkt steht immer wieder die Bedeutung der Freiheit.
Autorenporträt
Johannes Horn, geboren am 23. März 1943 in Wüstegiersdorf bei Waldenburg in Schlesien. Schon während der Schulzeit interessiert er sich für Literatur und Malerei. In dieser Zeit entstehen erste Gedichte. Während seines Medizinstudiums befasst er sich intensiv mit psychologischen und philosophischen Fragestellungen. Es entstehen erste Abhandlungen und essayistische Schriften. Er versteht das Malen und Schreiben nicht als Ausgleich zu seinen beruflichen Ambitionen ¿ er sieht sie als wesentliche Voraussetzung für die Verstehbarkeit des Lebens. Immer wieder beschäftigt er sich mit den Randbereichen der Medizin. So entstehen neben einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen umfangreiche Abhandlungen über gesellschaftliche Probleme und ethische Fragen in der Medizin (¿Alle Zeit der Welt¿, ¿Stille, du bleibende Sprache¿, ¿Der mündige Patient¿, ¿Goethe, der größte Chirurg¿). Johannes Horn war von 1987 bis 2008 Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie des Städtischen Krankenhauses München-Harlaching.