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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1, FH Joanneum Graz (Logopädie), Sprache: Deutsch, Abstract: An der eigenen Stimme werden vielfach Veränderungen im Klang bemerkt, wenn Emotionen wie Freude, aber auch Traurigkeit oder Ärger Ausdruck finden. Auch im Vernehmen von Stimmen anderer ist oft hörbar, was Worte allein nicht vermitteln. In vielen Redewendungen und Wörtern, die im Alltag verwendet werden, spiegelt sich diese wechselseitige Beeinflussung von Stimme und Stimmung wieder. So plausibel ein Zusammenhang auch erscheint, es bleiben…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1, FH Joanneum Graz (Logopädie), Sprache: Deutsch, Abstract: An der eigenen Stimme werden vielfach Veränderungen im Klang bemerkt, wenn Emotionen wie Freude, aber auch Traurigkeit oder Ärger Ausdruck finden. Auch im Vernehmen von Stimmen anderer ist oft hörbar, was Worte allein nicht vermitteln. In vielen Redewendungen und Wörtern, die im Alltag verwendet werden, spiegelt sich diese wechselseitige Beeinflussung von Stimme und Stimmung wieder. So plausibel ein Zusammenhang auch erscheint, es bleiben doch viele offene Fragen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kohärenz von Psyche und Stimme und geht der konkreten Frage nach, ob es parallele Begrifflichkeiten aus der logopädischen Stimmbeschreibung und der Psychotherapie gibt.Eine Annäherung über die Physiologie der Stimmgebung führt in dieser Literaturarbeit zu den Antworten. Neben Erklärungen und Informationen, die Basiswissen vermitteln, finden sich interessante Erkenntnisse aus der Literatur und Ergebnisse verschiedener Studien.