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Am 22. Juni 1941 entfesselt sich die Hölle: Drei Millionen deutsche Soldaten stürmen über die sowjetische Grenze.Leutnant Friedrich "Fritz" Thibaut und seine Kameraden strotzen vor Siegesgewissheit, doch der Krieg verschlägt sie nicht nach Moskau, sondern in die trostlose Weite der russischen Steppe. Jahre des entfesselten Grauens, des immerwährenden Hungers und des erbarmungslosen Kampfes erwarten sie. Nichts ist wie erhofft. Die Sommer sind feurig heiß und die Winter eisig kalt. Die Gedanken an die ferne Heimat spenden Trost und zermürben zugleich.Inmitten des Infernos von Stalingrad stehen…mehr

Produktbeschreibung
Am 22. Juni 1941 entfesselt sich die Hölle: Drei Millionen deutsche Soldaten stürmen über die sowjetische Grenze.Leutnant Friedrich "Fritz" Thibaut und seine Kameraden strotzen vor Siegesgewissheit, doch der Krieg verschlägt sie nicht nach Moskau, sondern in die trostlose Weite der russischen Steppe. Jahre des entfesselten Grauens, des immerwährenden Hungers und des erbarmungslosen Kampfes erwarten sie. Nichts ist wie erhofft. Die Sommer sind feurig heiß und die Winter eisig kalt. Die Gedanken an die ferne Heimat spenden Trost und zermürben zugleich.Inmitten des Infernos von Stalingrad stehen sie nicht nur Feind und Kälte gegenüber, sondern auch ihren eigenen inneren Dämonen.Am Ende sind es 200 Meter, die über alles entscheiden sollen.Der Sinn? Verloren in den Abgründen der Menschheit.
Autorenporträt
Konstantin Dressler, geboren im Jahr 2000, lebt in Bad Homburg vor der Höhe. Seit April 2021 studiert er Media Management an der Hochschule Rhein Main und arbeitet nebenbei im Bereich der Video- und Filmproduktion. Seinen beruflichen Einstieg fand er über eine Filmproduktion. Dort wirkte er unter anderem an Reportagen für den SWR und Making-Ofs für Filme der ARD Degeto mit. Zwei literarische Veröffentlichungen von kurzen historischen Erzählungen entstammen bereits seiner Leidenschaft für die Geschichte. Mit dem historischen Antikriegsdrama Es begann 1941 soll nun der erste eigene Roman folgen. Wie in allen seinen historischen Erzählungen versucht er auch hier die gründlich recherchierten Fakten mit dem damaligen Zeitgeist so authentisch wie möglich zu verbinden.