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Dieser Band untersucht in Form einer Fallstudie den Aufbau einer innovativen Organisation der sonderpädagogischen Erziehungshilfe im Verbund mit der kommunalen Jugendhilfe. Die Autorin arbeitete während der Aufbauphase des Frankfurter "Zentrums für Erziehungshilfe", einer neuen Einrichtung der Stadt Frankfurt am Main zur Versorgung von SchülerInnen mit schwerwiegenden Verhaltensproblemen in Kooperation von Schule und Jugendhilfe, in der wissenschaftlichen Begleitung mit. Wichtigstes Merkmal der Arbeit dieses "Zentrums für Erziehungshilfe" ist die gemeinsame Fallbearbeitung von…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band untersucht in Form einer Fallstudie den Aufbau einer innovativen Organisation der sonderpädagogischen Erziehungshilfe im Verbund mit der kommunalen Jugendhilfe. Die Autorin arbeitete während der Aufbauphase des Frankfurter "Zentrums für Erziehungshilfe", einer neuen Einrichtung der Stadt Frankfurt am Main zur Versorgung von SchülerInnen mit schwerwiegenden Verhaltensproblemen in Kooperation von Schule und Jugendhilfe, in der wissenschaftlichen Begleitung mit. Wichtigstes Merkmal der Arbeit dieses "Zentrums für Erziehungshilfe" ist die gemeinsame Fallbearbeitung von SonderschullehrerInnen und SozialpädagogInnen und die Arbeit im gemeinsamen Team. Loeken zeichnet die Entwicklung des ersten Teams der Einrichtung anhand von themenzentrierten Teamgesprächen nach. Dabei erweist sich die Auseinandersetzung der beteiligten SonderschullehrerInnen und SozialpädagogInnen mit ihrer Berufsidentität als ein zentrales Thema der Anfangsphase. Anschliessend interpretiert die Autorin die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Veränderungen sonderpädagogischer Arbeitsfelder und der sonderpädagogischen Berufsrolle. Zugleich werden Bedingungen multiprofessioneller Teamarbeit herausgearbeitet