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- Erwin Blumenfeld (1897-1969) created some of the most memorable fashion imagery of the 1930s, 1940s and 1950s- Contains photographs that were seen by millions in Vague, Harper's Bazaar and Cosmopolitan- Seminal innovator of colour photography when the medium was just developing- Photographs are rich in hybrid. Imagery, imbuing images of celebrities and black-and-white graphical shapes with saturated colour and eroticism- Offers new interpretation to key works and features little-known surrealist images
Exploration of the work and influence of this famous fashion photographer. 25 colour, 30 b/w illus
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Produktbeschreibung
- Erwin Blumenfeld (1897-1969) created some of the most memorable fashion imagery of the 1930s, 1940s and 1950s- Contains photographs that were seen by millions in Vague, Harper's Bazaar and Cosmopolitan- Seminal innovator of colour photography when the medium was just developing- Photographs are rich in hybrid. Imagery, imbuing images of celebrities and black-and-white graphical shapes with saturated colour and eroticism- Offers new interpretation to key works and features little-known surrealist images
Exploration of the work and influence of this famous fashion photographer. 25 colour, 30 b/w illus
Autorenporträt
Der gebürtige Berliner Erwin Blumenfeld (1897-1969) begann
Anfang der 1930er Jahre professionell zu fotografieren. Nach
Aufenthalten in den Niederlanden und Paris gelang ihm nach
der Okkupation Frankreichs 1941 die Emigration in die USA.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.01.2005

Frischer, ungetrübter Geist: Die Modefotos von Erwin Blumenfeld
Cecil Beaton, der große englische Porträt- und Modefotograf, wusste, wovon er sprach, als er im April 1938 in Paris das Atelier von Erwin Blumenfeld besuchte und hinterher beeindruckt in sein Tagebuch schrieb: „Sein Verdienst als Künstler liegt in der Tatsache, dass er nicht zu Kompromissen bereit ist. Ich würde ihn gerne für Vogue arbeiten lassen, auch wenn seine Bilder keine Vogue-Qualitäten aufweisen, sie sind viel ernsthafter, provozierender und weit besser als Modefotografien. Hier ist ein frischer und ungetrübter Geist. Es gibt von ihm eine Aktserie, liegende, von nassen Draperien bedeckte Frauen, die so schön sind wie die Skulpturen der französischen Renaissance.” Das Mannequin, das Blumenfeld im darauf folgenden Frühjahr für die französische Vogue über den Dächern von Paris auf dem Eiffelturm balancieren und mit gesenktem Kopf nahezu dahinfliegen ließ, trägt ein Kleid von Lucien Lelong. Wir entnehmen die Abbildung dem schönen, von Michel Métayer herausgegebenen Band „Erwin Blumenfeld” (Phaidon Press, London 2004. 128 Seiten, 24,95 Euro).
enc
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