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Aufgrund der demografischen Entwicklungen und dem damit einhergehenden, steigenden Pflegebedarf sehen wir uns künftig mit einer Vielzahl gesellschaftlicher Herausforderungen konfrontiert. Ein wachsender Bedarf an pflegerischen Leistungen muss kompensiert werden. Nach wie vor wird der Großteil der Pflegeleistungen von Angehörigen übernommen - sie sind der größte Pflegedienst Deutschlands. Da etwa die Hälfte der informell Pflegenden einer Berufstätigkeit nachgeht, sehen sich auch Arbeitgeber zukünftig vor die Herausforderung gestellt die Erwerbsfähigkeit pflegender Mitarbeiter aufrecht zu…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der demografischen Entwicklungen und dem damit einhergehenden, steigenden Pflegebedarf sehen wir uns künftig mit einer Vielzahl gesellschaftlicher Herausforderungen konfrontiert. Ein wachsender Bedarf an pflegerischen Leistungen muss kompensiert werden. Nach wie vor wird der Großteil der Pflegeleistungen von Angehörigen übernommen - sie sind der größte Pflegedienst Deutschlands. Da etwa die Hälfte der informell Pflegenden einer Berufstätigkeit nachgeht, sehen sich auch Arbeitgeber zukünftig vor die Herausforderung gestellt die Erwerbsfähigkeit pflegender Mitarbeiter aufrecht zu erhalten - insbesondere aufgrund des vielfach diskutierten Fachkräftemangels. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist die Situation pflegender Arbeitnehmer in sächsischen Betrieben. Mittels einer quantitativen und einer qualitativen Erhebung wurden Personalverantwortliche und Arbeitnehmer zu dieser Thematik befragt. Im Fokus stand die Ermittlung eines konkreten Beratungsbedarfes. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den pflegenden Mitarbeitern der Betriebe gewidmet. Da Arbeitnehmer und Arbeitgeber der gleichen Unternehmen befragt wurden, können die Ergebnisse direkt aufeinander bezogen und Maßnahmen abgeleitet werden.
Autorenporträt
Von 2008 bis 2011 absolvierte Stefanie Lessing das Studium Pflegemanagement an der Westsächsischen Hochschule Zwickau mit dem Schwerpunkt Mediation/ Konfliktmanagement. Im Anschluss studierte sie Health Sciences (M.Sc.) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.