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Diskriminierung im Zeitalter von #MeToo, Catcalling, Manspreading, Sexismus - nur wenige Themen finden gegenwärtig ein solches Maß an Aufmerksamkeit wie diese, wohl auch deswegen, weil vieles im Umbruch ist.
Speziell die westlichen Gesellschaften, aber auch ein großer Teil der nicht-westlichen Weltbevölkerung, befindet sich in einer Art Suchbewegung, stellt Althergebrachtes in Frage, ohne genau zu wissen, was an seine Stelle treten soll. Konfrontationen und Verunsicherungen sind die Folge.
Dieses Buch diskutiert ethische und philosophische Aspekte der Geschlechterbeziehungen. Es plädiert
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Produktbeschreibung
Diskriminierung im Zeitalter von #MeToo, Catcalling, Manspreading, Sexismus - nur wenige Themen finden gegenwärtig ein solches Maß an Aufmerksamkeit wie diese, wohl auch deswegen, weil vieles im Umbruch ist.

Speziell die westlichen Gesellschaften, aber auch ein großer Teil der nicht-westlichen Weltbevölkerung, befindet sich in einer Art Suchbewegung, stellt Althergebrachtes in Frage, ohne genau zu wissen, was an seine Stelle treten soll. Konfrontationen und Verunsicherungen sind die Folge.

Dieses Buch diskutiert ethische und philosophische Aspekte der Geschlechterbeziehungen. Es plädiert für einen Erotischen Humanismus, für ein humanes und kooperatives Verhältnis der Geschlechter und eine entspannte Erotik, für gleichen Respekt und gleiche Anerkennung, für das Recht auf Privatheit und Differenz, damit alle Menschen - unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Lebensform - Autorinnen und Autoren ihres Lebens sein können.
Autorenporträt
Julian Nida-Rümelin studierte Philosophie und Physik. Er lehrt Philosophie und politische Theorie an der LMU München und der Humboldt Universität Berlin. Er ist Direktor am Bayerischen Institut für digitale Transformation. Nathalie Weidenfeld studierte Kultur- und Literaturwissenschaft und promovierte an der FU Berlin. Sie war Dozentin für Filmwissenschaft und Kreatives Schreiben. Sie veröffentlicht belletristische Texte und Sachbücher.
Rezensionen
»Erfrischend neuer Ansatz und gut verständlich, auch ohne Vorwissen.« Bibliotheksnachrichten 20220601