Ernährung von Wiederkäuern: Supplementierung mit fibrolytischen Enzymen - Jabri, Jihene
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Landwirtschaftliche Nebenprodukte wie Getreidestroh, die in großen Mengen zur Verfügung stehen, stellen eine wichtige Futterquelle für Wiederkäuer dar. Diese Futtermittel sind bekannt für ihren hohen Fasergehalt und können die Verdauungsverwertung der Futterrationen einschränken. Mit den Fortschritten in der Biotechnologie und nach dem Erfolg der Aufnahme von Enzymzusätzen in die Futterrationen von Monogastriern ist die Möglichkeit, diese Enzymprodukte bei Wiederkäuern einzusetzen, um deren tierische Leistungen zu verbessern, in den Fokus der Forscher gerückt. Die Verwendung exogener…mehr

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Produktbeschreibung
Landwirtschaftliche Nebenprodukte wie Getreidestroh, die in großen Mengen zur Verfügung stehen, stellen eine wichtige Futterquelle für Wiederkäuer dar. Diese Futtermittel sind bekannt für ihren hohen Fasergehalt und können die Verdauungsverwertung der Futterrationen einschränken. Mit den Fortschritten in der Biotechnologie und nach dem Erfolg der Aufnahme von Enzymzusätzen in die Futterrationen von Monogastriern ist die Möglichkeit, diese Enzymprodukte bei Wiederkäuern einzusetzen, um deren tierische Leistungen zu verbessern, in den Fokus der Forscher gerückt. Die Verwendung exogener fibrolytischer Enzyme kann die Verdauungsverwertung dieser Fasern verbessern und so eine effizientere Nutzung landwirtschaftlicher Nebenprodukte als Futterquelle für Wiederkäuer ermöglichen. Dies kann zu geringeren Kosten für die Futtermittelhersteller sowie zu einer Verringerung der landwirtschaftlichen Abfälle und einer nachhaltigeren Nutzung der Ressourcen führen. Insgesamt kann die Verwertung vonlandwirtschaftlichen Nebenprodukten durch die Supplementierung mit fibrolytischen Enzymen zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft und einer effizienteren Tierernährung beitragen.
Autorenporträt
Dottore in Scienze Biologiche presso l'Università di Tunisi El Manar. Attualmente è assistente all'insegnamento presso l'Institut Supérieur de Biotechnologie de Béja, Université Jendouba, e ricercatrice presso il Laboratoire de Gestion de la Santé et de la Qualité des Productions Animales dell'Ecole Nationale de Médecine Vétérinaire de Sidi Thabet.