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Dieses Open-Access-Buch dokumentiert die Entwicklung des personenzentrierten Bedarfserfassungsinstrumentes "IBUT-CMA" auf Grundlage der ICF. Ziel war es, die Bedarfe praxisnah zu erfassen, eine direkte, leistungsgerechte, monetäre Abbildung der Hilfen zu erreichen, die Mitwirkungsmöglichkeit und Teilhabe der Betroffenen am Erfassungsprozess zu verbessern und eine klare Kommunikationsstruktur zwischen Kostenträger und Leistungserbringer zu schaffen. Weitere neben dem Instrument vorgestellte Ergebnisse sind: die Definition des Begriffes "Teilhabe" als dynamisches Modell, die Darstellung der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Open-Access-Buch dokumentiert die Entwicklung des personenzentrierten Bedarfserfassungsinstrumentes "IBUT-CMA" auf Grundlage der ICF. Ziel war es, die Bedarfe praxisnah zu erfassen, eine direkte, leistungsgerechte, monetäre Abbildung der Hilfen zu erreichen, die Mitwirkungsmöglichkeit und Teilhabe der Betroffenen am Erfassungsprozess zu verbessern und eine klare Kommunikationsstruktur zwischen Kostenträger und Leistungserbringer zu schaffen.
Weitere neben dem Instrument vorgestellte Ergebnisse sind: die Definition des Begriffes "Teilhabe" als dynamisches Modell, die Darstellung der Kausalkette der Bedarfserfassung sowie die Formulierung von Merkmalen arbeitsähnlicher Tätigkeiten. Mit dem Modell der Beeinträchtigung und Förderung der Teilhabe für CMA (MBFT) wird u.a. verdeutlicht, wie tagesstrukturierende Maßnahmen und die Rahmenbedingungen besonderer Wohnformen die personenzentrierte Teilhabe unterstützen können.

Autorenporträt
Die Autorin Lydia Muth, geb. Hoppe, ist als diplomierte Psychologin und Geschäftsführerin im sozialtherapeutischen Familienunternehmen tätig, in welchem sie langjährig in direktem Kontakt mit CMA-Betroffenen arbeitet. Ihre Forschung ist vor allem auf Möglichkeiten der personenzentrierten Gestaltung der Bedarfserfassung und Therapieplanung für ALLE am Prozess Mitwirkenden gerichtet, sowie auf die transparente Verankerung und tatsächliche Umsetzung der Grundlagen der ICF und des Teilhabebegriffes als Zielkonstrukt im Praxisalltag der Eingliederungshilfe.