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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Bewegung, Spiel und Sport im Kontext von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: "In den letzten Jahren mehren sich die Anzeichen dafür, dass unsere Gesellschaft im Kontext von Risiko und Erlebnis steht. Die 'Risikogesellschaft' (BECK 1986) oder die 'Erlebnisgesellschaft' (SCHULZE 1992) gelten als spezifischer Ausdruck dieser Entwicklung. Was hier allgemein beschrieben wird, gilt auch - und vielleicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Bewegung, Spiel und Sport im Kontext von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: "In den letzten Jahren mehren sich die Anzeichen dafür, dass unsere Gesellschaft im Kontext von Risiko und Erlebnis steht. Die 'Risikogesellschaft' (BECK 1986) oder die 'Erlebnisgesellschaft' (SCHULZE 1992) gelten als spezifischer Ausdruck dieser Entwicklung. Was hier allgemein beschrieben wird, gilt auch - und vielleicht besonders - für einen gesellschaftlichen Teilbereich: den Sport."Besonders im Sport verdeutlicht dies der Boom von sogenannten Risikosportarten wie Klettern, Kanu- und Kajaking, Tauchen, Surfen, Paragliding, etc. Auffällig ist dabei, dass sie meisten Sportarten die Herausforderung durch natürliche Umgebungen darstellen. Der Wunsch nach Risikosituationen, ist allerdings nicht nur auf natürliche Situationen begrenzt, denn auch in städtischen und indoor-Umgebungen, lassen sich verschiedene Aktivitäten wie Skaten und Biken beobachten.Neben den traditionellen Motivationen im Sport wie Leisten, Gesundheit und Geselligkeit, scheint sich derzeit die Nachfrage nach riskanten und spannenden Inhalten herauszubilden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit der Nutzung von Abenteuer und Erlebnis für die Erziehung von Kinder und Jugendlichen in der Schule. Dabei soll diese Arbeit einen systematischen Überblick über sechs Konzepte der Erlebnispädagogik bieten und die vielfältigen Optionen für die Schule und den Schulsport darstellen.In einem ersten Teil soll also der Frage nachgegangen werden, auf welche Annahmen sich die Erlebnispädagogik stützt, um ihre Ansätze und Methoden begründen zu können. Bei der Bearbeitung des Themas stellte es sich als schwierig heraus eine einheitliche Darstellung eines einzelnen erlebnispädagogischen Ansatzes zu formulieren. Um die Vielfältigkeit in die Bearbeitung mit einfließen zu lassen, werden im folgendem Teil mehrere Ansätze beschrieben. Dabei wird in den einzelnen Darstellungen eine gewisse Vorgehensweise eingehalten, um einen systematischen Theoriehintergrund zu erhalten.Im einem zweiten Teil der Arbeit soll geklärt werden, in wie weit erlebnispädagogische Ansätze im Schulsport eine Anwendung finden können. Dazu sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wird die Erlebnispädagogik im Lehrplan gefordert? Wo Stephan Hoppe: Erlebnispädagogische Ansätze und die Integration in den Schulsportunterricht bestehen Möglichkeiten Erlebnissport in den Sportunterricht und die Schule zu integrieren?