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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Forschung über interpersonale Beziehungen zwischen Erziehern und zu Erziehenden war zu Beginn die Beschreibung des Verhaltens von Erziehern und die Betrachtung der unterschiedlichen Auswirkungen dessen für die Erziehenden. Diese Forschung hatte eine einseitige Betrachtung: Sie ging von der Beeinflussung des zu Erziehenden durch den Erzieher aus. Forscher kamen zu der Einsicht, dass eine wechselseitige Beziehung zwischen Erzieher und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Forschung über interpersonale Beziehungen zwischen Erziehern und zu Erziehenden war zu Beginn die Beschreibung des Verhaltens von Erziehern und die Betrachtung der unterschiedlichen Auswirkungen dessen für die Erziehenden. Diese Forschung hatte eine einseitige Betrachtung: Sie ging von der Beeinflussung des zu Erziehenden durch den Erzieher aus. Forscher kamen zu der Einsicht, dass eine wechselseitige Beziehung zwischen Erzieher und zu Erziehenden besteht. Dieser Wandel in der wissenschaftlichen Betrachtungsweise lässt sich durch den Begriff der "pädagogischen Interaktion" symbolisieren. Im Herbst diesen Jahres haben rund 467.000 Jugendliche eine Berufsausbildung begonnen. Solch eine duale Ausbildung findet in einem Unternehmen wie auch in der Schule statt. Der Teil der Ausbildung, welcher in der Schule stattfindet istbereits sehr gut untersucht und strukturiert. Anders hingegen sieht es oftmals in den Ausbildungsabschnitten im Betrieb aus. Hier spielt der Ausbilder eine wichtige Rolle für die Jugendlichen. Er/ Sie soll die Auszubildenden betreuen und ihnen das nötige Wissen vermitteln, welches sie für einen erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung benötigen. Die Interaktion zwischen Ausbilder und Auszubildenden sind bis zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausreichend untersucht. Somit stellt sich die Frage, ob die Erkenntnisse aus der Lehrer-Schüler-Interaktion eine Orientierungshilfe für Ausbilder sein können. Um dieser Frage nachgehen zu können, muss vorweg die Frage geklärt sein, was eine Interaktion ist und im Speziellen, was unter einer Lehrer-Schüler-Interaktion verstanden wird. Desweiteren stellt sich die Frage, was Lehrer und Ausbilder unterscheidet beziehungsweise ob Aufgaben bei beiden Personengruppen gleich sind und welche dies gegebenenfalls wären. Eine weitere Frage, welche geklärt werden soll, ist, in wie weit sich diese Modelle und Erkenntnisse zur Lehrer-Schüler-Interaktion auf Ausbilder und Auszubildende übertragen lassen. Somit könnten die positiven Aspekte welche Lehrer daraus ziehen auch den Ausbildern zu Gute kommen und die Qualität der Ausbildung der Auszubildenden verbessern.
Autorenporträt
Julia Jenz wurde 1986 in Nürtingen geboren. Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik schloss die Autorin im Jahr 2012 mit dem akademischen Grad Master of Science erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte sie praktische Erfahrungen in kaufmännischen Schulen, wobei sie die Pädagogik immer mehr begeisterte und zum Nachdenken anregte.