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Kazimierz Michalowski gilt als Begründer der polnischen archäologischen Schule. In seinen von 1976 bis 1978 entstandenen Erinnerungen werden die alte Lemberger Universität, vergangene Tage der École Française, die oft schwierigen und manchmal abenteuerlichen Bedingungen der Ausgrabungen, aber auch bekannte Archäologen wie Ludwig Curtius, Adolf Furtwängler, Gerhart Rodenwaldt oder Gisela Richter lebendig. Dabei erweist sich Michalowski nicht nur als genauer Beobachter, sondern auch als amüsanter Erzähler. In Zusammenarbeit mit den Erben werden seine Memoiren hier erstmals in deutscher Sprache…mehr

Produktbeschreibung
Kazimierz Michalowski gilt als Begründer der polnischen archäologischen Schule. In seinen von 1976 bis 1978 entstandenen Erinnerungen werden die alte Lemberger Universität, vergangene Tage der École Française, die oft schwierigen und manchmal abenteuerlichen Bedingungen der Ausgrabungen, aber auch bekannte Archäologen wie Ludwig Curtius, Adolf Furtwängler, Gerhart Rodenwaldt oder Gisela Richter lebendig. Dabei erweist sich Michalowski nicht nur als genauer Beobachter, sondern auch als amüsanter Erzähler. In Zusammenarbeit mit den Erben werden seine Memoiren hier erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht und durch die Einleitung des polnischen Ägyptologen Janusz Karkowski sowie bisher unveröffentlichte Dokumente und Bilder ergänzt.
Autorenporträt
Kazimierz Michäowski (1901-1981) leitete u. a. Grabungen in Edfu, Palmyra, Faras, Dongola. Er war Professor und Rektor der Universität Warschau und stellvertretender Direktor des Warschauer Nationalmuseums. Georg Zluwa studierte christliche Archäologie an der Kardinal-Stefan-Wyszy¿ski-Universität in Warschau sowie klassische Archäologie an der Universität Wien. Er lebt und arbeitet als Pfarrer in Wien.