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In seinem 2. Band der "Erinnerungen eines Veteranen" wird aufgezeigt, wie sein "Traumberuf" in der Wirklichkeit aussah. Zu Beginn der 50er Jahre leitete er in eigener Regie eine Zentralschule in Wolzig. Diese Zeit waren seine produktivsten Jahre im Schuldienst. Die kleine Zentralschule musste eines Tages geschlossen werden. Sie wäre unrentabel, hieß die Begründung.An der neuen Zentralschule in Friedersdorf wurde Gerd Tschechne zum stellvertretenden Schuldirektor ernannt. Die Erfahrungen, die er dann als Stellvertreter machte, haben seine einstigen Vorstellungen eines "Traumberufes" zerstört.…mehr

Produktbeschreibung
In seinem 2. Band der "Erinnerungen eines Veteranen" wird aufgezeigt, wie sein "Traumberuf" in der Wirklichkeit aussah. Zu Beginn der 50er Jahre leitete er in eigener Regie eine Zentralschule in Wolzig. Diese Zeit waren seine produktivsten Jahre im Schuldienst. Die kleine Zentralschule musste eines Tages geschlossen werden. Sie wäre unrentabel, hieß die Begründung.An der neuen Zentralschule in Friedersdorf wurde Gerd Tschechne zum stellvertretenden Schuldirektor ernannt. Die Erfahrungen, die er dann als Stellvertreter machte, haben seine einstigen Vorstellungen eines "Traumberufes" zerstört. Der Lehrer erhielt seine Anweisungen von "oben". Er musste diese einfach nur umsetzen. Jede Diskussion war unerwünscht. Als Pensionär erlebte Gerd Tschechne dann die geistige Freiheit, die er in seinen historischen Erforschungen brauchte. Doch richtig frei fühlte er sich erst nach dem Fall der Mauer. Seine Veröffentlichungen wurden keiner Zensur ausgesetzt, sie waren ein Stück Heimatgeschichte, die jeder mit Interesse zur Kenntnis nahm.
Autorenporträt
Gerd Tschechne wurde am 17. März 1925 in Storkow geboren. Nun schaut er auf ein langes erfolgreiches Leben zurück. Mit 14 Jahren fing er an, Tagebuch zu führen. Das war der Anfang einer Leidenschaft, die bis ins hohe Alter anhielt. Seine vielen Briefe und Aufzeichnungen sind wie ein zweites Gedächtnis für ihn. Seinen Enkeln und Urenkeln möchte er ein Vermächtnis hinterlassen, das von einer Zeit berichtet, die von ihm unverfälscht in seinen Tagebüchern zeitnah festgehalten wurde.