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In seinen "Erinnerungen eines Polizisten" stellt Heinrich J. Prinz einen Beruf vor, den er an sich als einen der schönsten bezeichnet. Nach der Pensionierung war er jedoch auch froh, diese stressige, anstrengende Zeit hinter sich zu haben. Mit gemischten Gefühlen blickt er nun auf die Jahrzehnte bundesdeutscher Gesellschafts- und Kriminalitätsentwicklung zurück, in denen er nach anfänglichem wirtschaftlichen Aufschwung moralischen Niedergang und sittlichen Verfall, Straßengewalt und Terror, Sinnverlust und Orientierungslosigkeit, permanent zunehmende Verbrechensfurcht und überproportional…mehr

Produktbeschreibung
In seinen "Erinnerungen eines Polizisten" stellt Heinrich J. Prinz einen Beruf vor, den er an sich als einen der schönsten bezeichnet. Nach der Pensionierung war er jedoch auch froh, diese stressige, anstrengende Zeit hinter sich zu haben. Mit gemischten Gefühlen blickt er nun auf die Jahrzehnte bundesdeutscher Gesellschafts- und Kriminalitätsentwicklung zurück, in denen er nach anfänglichem wirtschaftlichen Aufschwung moralischen Niedergang und sittlichen Verfall, Straßengewalt und Terror, Sinnverlust und Orientierungslosigkeit, permanent zunehmende Verbrechensfurcht und überproportional zunehmende Rauschgiftkriminalität konstatiert. Ein spannender Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit!
Autorenporträt
Heinrich J. Prinz ist ehemaliger Münchner Kriminalbeamter. Seine Berufung führte ihn über die Bayerische Bereitschaftspolizei, die legendäre Münchner Funkstreife und verschiedene Aufgabengebiete der Münchner Kripo ins Bayerische Landeskriminalamt. Mit zahlreichen Fachaufsätzen machte er sich bundesweit einen Namen. Als Erster Kriminalhauptkommissar (EKHK) ging er in Pension, übernahm noch für ein paar Jahre die Redaktion einer polizeilichen Fachzeitschrift und lebt heute mit seiner Frau zurückgezogen am Stadtrand von München. Er hat eine Tochter, zwei Enkelkinder und zwei Urenkel.