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Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden "Historikerstreit 2.0" wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er "präzedenzlos"? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden "Historikerstreit 2.0" wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er "präzedenzlos"? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonic, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Autorenporträt
Stephan Grigat ist Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) in Aachen.

Jakob Hoffmann ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für kritische Bildung e. V. Er lebt in Hamburg und studiert Politikwissenschaft.

Marc Seul ist Gründungsmitglied der Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung (IIA) an der Universität Trier, wo er Politikwissenschaft und Interkulturelle Gender Studies studiert.

Andreas Stahl studierte Politikwissenschaft sowie Philosophie in Trier und absolviert nun sein Masterstudium der Philosophie in Oldenburg.Er ist seit mehreren Jahren in der politischen Bildung aktiv (u. a. Rosa Salon) und gab 2020 den Band "Konformistische Rebellen. Zur Aktualität des autoritären Charakters" mit heraus. Zurzeit beschäftigt er sich vor allem mit Antisemitismus, Holocaustgedenken, kritischer Theorie, dem politischen Islam und Rassismus.