Vom Warenhaus zum Museum: Als das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene Kaufhaus Schocken 1930 in Chemnitz eröffnet wurde, war es eine "Insel des Lichts" in einer Industrie-Metropole. Doch bald wurde es dunkel in Deutschland - mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten endete die erfolgreiche Entwicklung des Kaufhaus-Konzerns Schocken. Das Gebäude blieb ein Warenhaus. Die längste Zeit wurde es, gemeinsam mit dem ehemaligen Kaufhaus Tietz, als HO-Warenhaus Centrum geführt, ab 1990 dann wurde es zu einer Kaufhof-Filiale - bis zur Neueröffnung eines Kaufhauses am Markt 2001.
An all diese Etappen einer spannenden Geschichte knüpfen sich Träume, Erwartungen, Erinnerungen. Sie wurden für dieses Buch gesammelt - ein manchmal heller, manchmal dunkler, ein vielfarbiger Text und Bilderbogen, ein Stück ganz besondere Chemnitzer Stadtgeschichte. Dem ab 2014 ein neues Kapitel folgt: Das Kaufhaus wurde zum Staatlichen Museum für Archäologie. Dieses Buch beschreibt den Weg vom Kaufhaus zum Museum.
An all diese Etappen einer spannenden Geschichte knüpfen sich Träume, Erwartungen, Erinnerungen. Sie wurden für dieses Buch gesammelt - ein manchmal heller, manchmal dunkler, ein vielfarbiger Text und Bilderbogen, ein Stück ganz besondere Chemnitzer Stadtgeschichte. Dem ab 2014 ein neues Kapitel folgt: Das Kaufhaus wurde zum Staatlichen Museum für Archäologie. Dieses Buch beschreibt den Weg vom Kaufhaus zum Museum.