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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie 1 - Konjunktur und Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitslosigkeit ist das größte Problem einer Volkswirtschaft und betrifft den Einzelnen am unmittelbarsten und nachhaltigsten. Für die meisten Menschen sind mit dem Verlust des Arbeitsplatzes tiefgreifende psychische Folgen sowie oftmals eine Verminderung des Lebensstandards und Veränderungen des äußeren Umfelds verbunden. Aus diesem Grund ist es also nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie 1 - Konjunktur und Beschäftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitslosigkeit ist das größte Problem einer Volkswirtschaft und betrifft den Einzelnen am unmittelbarsten und nachhaltigsten. Für die meisten Menschen sind mit dem Verlust des Arbeitsplatzes tiefgreifende psychische Folgen sowie oftmals eine Verminderung des Lebensstandards und Veränderungen des äußeren Umfelds verbunden. Aus diesem Grund ist es also nicht verwunderlich, dass dieses Thema seit vielen Jahren häufig Gegenstand hitziger Diskussionen in den Medien ist. Ebenso versuchen Politiker innerhalb ihrer politischen Programme immer neue Mittel und Wege zu finden, um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland ist insbesondere in den letzten Jahrzehnten durch einen Anstieg der Unterbeschäftigung gekennzeichnet. In diesem Kontext widmet sich die Öffentlichkeit zunehmend dem Problem der Zuwanderung. Oft thematisiert wird hierbei die Frage nach einer Erhöhung der Unterbeschäftigung in Folge der Zuwanderung von Migranten (z.B. EU-Osterweiterung) und des allgemein zunehmenden Migrationsdrucks auf westeuropäische Länder. Vor diesem Hintergrund wird die Frage nach erhöhter Arbeitslosigkeit durch Zuwanderung oft auf emotionaler Ebene geführt. Ein negatives Verständnis gegen Einwanderung gepaart mit der Angst vor sinkenden Löhnen und sinkender Beschäftigung verbreitet sich. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Argumenten der zunehmenden Migration im Hinblick auf den Arbeitsmarkt. Zentrale Fragen sind hierbei beispielsweise: Welche Effekte sind für Lohn, Beschäftigung und das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten? Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und zunehmender Arbeitslosigkeit im Zuwanderungsland? Der erste Teil erklärt zunächst den neoklassichen Arbeitsmarkt und verschiedene Arten von Unterbeschäftigung. Im zweiten Teil werden basierend auf mehreren Modellen die potentiellen Arbeitsmarkteffekte durch Zuwanderung unterschiedlicher Migrantengruppen untersucht. Schließlich werden die an Hand der Modelle abgeleiteten Aussagen beurteilt. Die Frage, ob Migration ein Gewinn oder Verlust für den einheimischen Arbeiter darstellt wird abschließend im Zuge einiger empirischer Ergebnisse beurteilt.