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Mangelernährung wird häufig bei chronischen und schweren Erkrankungen beobachtet und ist mit ernsthaften Folgen verbunden. In Österreich erheben Pflegepersonen schon seit vielen Jahren den Ernährungsstatus im Zuge des Pflegeassessments. Jedoch ist dafür ein einfaches, praktisches und genaues Ernährungs-Assessment notwendig. Das Subjective Global Assessment (SGA) und das Patient-Generated Subjective Global Assessment (PG-SGA) sind weit verbreitete Ernährungsassessments. Da derzeit noch keine deutschsprachige Überblicksarbeit zu den testtheoretischen Gütekriterien des SGA und PG-SGA vorliegt,…mehr

Produktbeschreibung
Mangelernährung wird häufig bei chronischen und schweren Erkrankungen beobachtet und ist mit ernsthaften Folgen verbunden. In Österreich erheben Pflegepersonen schon seit vielen Jahren den Ernährungsstatus im Zuge des Pflegeassessments. Jedoch ist dafür ein einfaches, praktisches und genaues Ernährungs-Assessment notwendig. Das Subjective Global Assessment (SGA) und das Patient-Generated Subjective Global Assessment (PG-SGA) sind weit verbreitete Ernährungsassessments. Da derzeit noch keine deutschsprachige Überblicksarbeit zu den testtheoretischen Gütekriterien des SGA und PG-SGA vorliegt, war das Ziel das SGA und PG-SGA zu beschreiben und deren testtheoretische Gütekriterien aufzuzeigen. Das Buch richtet sich an Pflegepersonen verschiedenster Fachrichtungen sowie Studierende der Pflegewissenschaft.
Autorenporträt
Pia Lohr, BScN (1) Gerhard Müller, Ass.-Prof.Mag.Dr. (2), (1) DGKS, Studium der Pflegewissenschaft (2) DGKP, Pflegewissenschafter, Assistenzprofessor am Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie an der UMIT in Hall in Tirol