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Dieses Buch bietet Ergotherapeuten neue Impulse zur klientenzentrierten Therapiegestaltung, unabhängig vom Krankheitsbild oder der Diagnose.Die erfahrene Autorin beleuchtet die therapeutische Interaktion mit dem Patienten aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt Anreize zur flexiblen und lösungsorientierten Therapiegestaltung. Sie erklärt, welchen Einfluss die Kommunikation auf die Beziehung zwischen Therapeut und Klient hat und wie diese ressourcenaktivierend genutzt werden kann. Lernen Sie, wie Sie durch das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Ihrer Patienten Lernsituationen verbessern und die Grundlage für eine effektive Therapie schaffen.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet Ergotherapeuten neue Impulse zur klientenzentrierten Therapiegestaltung, unabhängig vom Krankheitsbild oder der Diagnose.Die erfahrene Autorin beleuchtet die therapeutische Interaktion mit dem Patienten aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt Anreize zur flexiblen und lösungsorientierten Therapiegestaltung. Sie erklärt, welchen Einfluss die Kommunikation auf die Beziehung zwischen Therapeut und Klient hat und wie diese ressourcenaktivierend genutzt werden kann. Lernen Sie, wie Sie durch das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Ihrer Patienten Lernsituationen verbessern und die Grundlage für eine effektive Therapie schaffen.

Autorenporträt
Bianca Peters ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Orthopädie, Neurologie und Handrehabilitation. Derzeit ist sie in eigener Praxis in Berlin-Lichtenberg tätig, arbeitet freiberuflich als Dozentin an verschiedenen Fortbildungsinstituten und betreut eine Fortbildungsplattform mit den Schwerpunkten systermisches Arbeiten, Lernstrateigien, Handrehabilitation und Narbentherapie.
Rezensionen
"... Dieses Buch leistet mit seinem Ansatz, Topdown-und Bottom-up-Arbeitsweisen mithilfe eines durchdachten Konzepts zu vereinen, dennoch einen positiv zu bewertenden Beitrag zum aktuellen ergotherapeutischen Paradigmenwechsel und zur Professionalisierung unseres Berufes ..." (Eva Clauß, in: ergopraxis, Jg. 11, Heft 6, Juni 2018)