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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Ergänzende wenn-Sätze sind zum einen durch Valenz an das Matrixprädikat gebunden und fungieren in diesem Zusammenhang bezüglich der vom Prädikat eröffneten Leerstellen als Ergänzungssatz in Objekt- bzw. Subjektfunktion. Die Einleitung durch die Konjunktion "wenn" impliziert, wenn auch in unterschiedlichem Maße, einen konditionalen bzw. temporalen Charakter jener Sätze. Dieser adverbiale Charakter reduziert sich, wenn der wenn-Satz als obligatorische Ergänzung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Ergänzende wenn-Sätze sind zum einen durch Valenz an das Matrixprädikat gebunden und fungieren in diesem Zusammenhang bezüglich der vom Prädikat eröffneten Leerstellen als Ergänzungssatz in Objekt- bzw. Subjektfunktion. Die Einleitung durch die Konjunktion "wenn" impliziert, wenn auch in unterschiedlichem Maße, einen konditionalen bzw. temporalen Charakter jener Sätze. Dieser adverbiale Charakter reduziert sich, wenn der wenn-Satz als obligatorische Ergänzung eines Matrixsatzes auftritt.Ausgehend von v.a. syntaktischen Kriterien werden in dieser Arbeit die Besonderheiten von ergänzenden wenn-Sätzen gegenüber Subjekt-/Objektsätzen bzw. Adverbialsätzen beleuchtet, die daraus resultierenden Probleme bei deren Klassifizierung aufgezeigt und der Versuch einer Einordnung dieses Phänomens unternommen.