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Andreas Laudert arbeitet in diesem Essay Facetten einer Zeitsymptomatologie des Wortes heraus und spannt dabei einen Bogen von bestimmten geistigen Aspekten des Wortes zu den vielfältigen Formen des Umganges mit ihm in der Gegenwart. Dabei stehen die Bedeutung des schriftlichen Wortes und des Prozesses des Schreibens im Zentrum.

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Produktbeschreibung
Andreas Laudert arbeitet in diesem Essay Facetten einer Zeitsymptomatologie des Wortes heraus und spannt dabei einen Bogen von bestimmten geistigen Aspekten des Wortes zu den vielfältigen Formen des Umganges mit ihm in der Gegenwart. Dabei stehen die Bedeutung des schriftlichen Wortes und des Prozesses des Schreibens im Zentrum.
Autorenporträt
Andreas Laudert, geboren 1969, lebt und arbeitet in Berlin. Nach Lesungen seiner Stücke an verschiedenen Theatern, z.B. im Mai 1999 im Rahmen der "langen Nacht der jungen Autoren" im Schauspielhaus Hamburg, wird die Theaterszene intensiv auf ihn aufmerksam; die erste Uraufführung eines Theaterstückes "Spalter" steht am 26.11.99 in den Freien Kammerspielen Magdeburg an.