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Aufgaben sind zu leistungsfähigen Instrumenten für das Ansprechen und Lehren von Pragmatik geworden, da sie reale Situationen widerspiegeln und daher zum pragmatischen Sprachgebrauch anregen. Allerdings gibt es nur wenige Studien, die sich mit dem Einsatz von schriftlichen Aufgaben für den Erwerb von Pragmatik befassen. Dabei spielen diskurs-pragmatische Marker (DPM) in jeder schriftlichen Interaktion eine Schlüsselrolle, da sie nicht nur für die Kohärenz des Textes sorgen, sondern auch dazu dienen, die Haltung des Verfassers gegenüber der Aussage auszudrücken. Dennoch gibt es in der Literatur…mehr

Produktbeschreibung
Aufgaben sind zu leistungsfähigen Instrumenten für das Ansprechen und Lehren von Pragmatik geworden, da sie reale Situationen widerspiegeln und daher zum pragmatischen Sprachgebrauch anregen. Allerdings gibt es nur wenige Studien, die sich mit dem Einsatz von schriftlichen Aufgaben für den Erwerb von Pragmatik befassen. Dabei spielen diskurs-pragmatische Marker (DPM) in jeder schriftlichen Interaktion eine Schlüsselrolle, da sie nicht nur für die Kohärenz des Textes sorgen, sondern auch dazu dienen, die Haltung des Verfassers gegenüber der Aussage auszudrücken. Dennoch gibt es in der Literatur nur wenige Untersuchungen dazu. Aufgrund des Potenzials von Aufgaben im Klassenzimmer zielt diese Studie darauf ab, die Häufigkeit der Verwendung von DPM in der schriftlichen Produktion von EFL-Lernern über verschiedene Aufgaben und Leistungsniveaus hinweg zu untersuchen.
Autorenporträt
Laureata in Studi Inglesi presso l'Universitat Jaume I nel 2020 e ha anche un master in Insegnamento e acquisizione della lingua inglese in contesti multilingue (MELACOM). Attualmente, sta studiando il programma di Master per l'istruzione secondaria, la formazione professionale e l'insegnamento delle lingue mentre lavora come insegnante di inglese.