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Nichts ist mehr so, wie es viele Jahre war: Spielfilme werden nicht mehr am Schneidetisch, sondern elektronisch nach Zeitcode geschnitten. Töne werden digital mit dem Synclavier angelegt und gleich gemischt. Informations- und Unterrichtsprogramme werden auf silbrigen CD-ROMs verbreitet. Jeder Monat bringt neue Geräte und neue Prozesse. Die Medienhardware entwickelt sich mit schwindelerregendem Tempo. Anders verhält es sich mit der Software - mit der Gestaltung der Inhalte, die die neuen Techniken transportieren sollen. Hier gelten bis heute immer noch die uralten Regeln und Denkgewohnheiten.…mehr

Produktbeschreibung
Nichts ist mehr so, wie es viele Jahre war: Spielfilme werden nicht mehr am Schneidetisch, sondern elektronisch nach Zeitcode geschnitten. Töne werden digital mit dem Synclavier angelegt und gleich gemischt. Informations- und Unterrichtsprogramme werden auf silbrigen CD-ROMs verbreitet. Jeder Monat bringt neue Geräte und neue Prozesse. Die Medienhardware entwickelt sich mit schwindelerregendem Tempo. Anders verhält es sich mit der Software - mit der Gestaltung der Inhalte, die die neuen Techniken transportieren sollen. Hier gelten bis heute immer noch die uralten Regeln und Denkgewohnheiten. Wo die Technik sich anschickt, demnächst mehrere hundert Fernsehprogramme anzubieten, und wo der Filmmarkt sich immer stärker auf ein amerikanisches Monopol konzentriert, ist es hohe Zeit, auch die Grundlagen der Programmsoftware von Grund auf zu überdenken. Welche Bedürfnisse haben Konsumenten von Film- und Videoprogrammen? Wie verarbeiten sie die Informationen, die auf sie einwirken? Wi e sollten Programme gestaltet werden, damit sie genau das transportieren, was der Autor ausdrücken will? Wie kommt man zu einer optimalen Kosten-Nutzen-Relation? Jeder, der sich beruflich mit Film und Fernsehen beschäftigt, wird sich dazu mit einigen neuen Begriffen und Arbeitstechniken vertraut machen müssen.