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Innovationen sind in Zeiten des globalen
Kostenwettbewerbs, der zunehmend gesättigten
Käufermärkte und des rasanten technischen Wandels
ein Schlüssel zum Erfolg und der Wachstumsmotor der
Wirtschaft. Deshalb gilt die Steigerung der
Innovationsfähigkeit als bedeutender Ansatzpunkt für
mehr Profitabilität und Wachstum. Doch obwohl
Innovationen für die langfristige Existenz von
Unternehmen wichtig sind, gibt es nur einen relativ
kleinen Teil von Unternehmen, der wirklich innovativ
ist. Der Grund dafür liegt darin, dass
Produktinnovationen nicht nur Chancen, sondern auch
erhebliche Risiken des Misserfolgs mit sich bringen.
Denn neue Produkte garantieren nicht automatisch das
Erreichen von Wachstums- und Gewinnzielen. Diese
Antinomie zwischen Wachstumschancen und Risiken
zwingt verstärkt dazu, dass die Entstehung neuer
Produkte nicht dem Zufall überlassen werden darf. Um
Produktflops und die damit verbundenen
Fehlinvestitionen vermeiden zu können, ist es
wichtig jene Größen zu kennen, die den Erfolg bzw.
den Misserfolg von Produktinnovationen beeinflussen,
um dann den Innovationprozess gezielt steuern zu
können.
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Käufermärkte und des rasanten technischen Wandels
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Produktinnovationen nicht nur Chancen, sondern auch
erhebliche Risiken des Misserfolgs mit sich bringen.
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