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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Medizinische Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) sind ein Werkzeug, um Evidenz basierte Informationen bereitzustellen. Rechnergestützte EUS können die interne Evidenz medizinischer Entscheidungen verbessern. Dies trägt zu einer Steigerung der Effizienz in der Gesundheitsversorgung bei. Trotz dieses Potentials blieb eine breite Kommerzialisierung dieser Systeme bisher aus. In der durchgeführten Fallstudie wird untersucht, ob drei kommerziell…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Medizinische Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) sind ein Werkzeug, um Evidenz basierte Informationen bereitzustellen. Rechnergestützte EUS können die interne Evidenz medizinischer Entscheidungen verbessern. Dies trägt zu einer Steigerung der Effizienz in der Gesundheitsversorgung bei. Trotz dieses Potentials blieb eine breite Kommerzialisierung dieser Systeme bisher aus. In der durchgeführten Fallstudie wird untersucht, ob drei kommerziell verfügbare EUS gemeinsame Erfolgsfaktoren aufweisen. Um quantitative Daten über die Gebrauchstauglichkeit dieser EUS zu gewinnen, werden die von den Unternehmen im Internet während des Untersuchungszeitraums zur Verfügung gestellten Dokumente einer Inhaltsanalyse unterzogen. Als Kategoriensystem werden die Software- Qualitätsmerkmale nach DIN ISO 9126 verwendet. Die so gewonnenen Daten werden zunächst für jedes einzelne System mit den Instrumenten der Explorativen Datenanalys untersucht und dargestellt. Danach werden die Systeme paarweise miteinander verglichen. Dazu werden der Rangsummentest nach Wilcoxon sowie dem Kolmogoroff Smirnov Test durchgeführt. Weiterhin wird die Rangkorrelation nach Spearman berechnet. Systemübergreifend ergibt sich dabei folgendes Muster: Beinahe die Hälfte der Qualitätseigenschaften wird nicht genannt. Die Häufigkeit der Nennung der Qualitätsmerkmale ist ungleich verteilt. Die explanativen Beobachtungen können auf die Merkmale Funktions- und Qualitätstreue verdichtet werden. Möglicherweise sind bei der Entwicklung der Systeme vergleichbare Prinzipien und Methoden angewandt worden.