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Die zunehmende Internationalisierung führt bei multinationalen Unternehmen zu einer immer größeren Wichtigkeit einer effektiven Kontrolle ausländischer Tochtergesellschaften. Bedingt durch Unternehmenskrisen und -pleiten stellt sich die Frage nach positiv und negativ auf den Erfolg wirkenden Kontrollstrategien.
Matthias Hansch bildet aufbauend auf einer theoretischen Betrachtung ein Framework von Kontrollstrategien. Im Rahmen einer umfangreichen empirischen Untersuchung befragt er 60 deutsche Großunternehmen über den Einsatz der Kontrollstrategien in Bezug auf 219 ihrer ausländischen
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Produktbeschreibung
Die zunehmende Internationalisierung führt bei multinationalen Unternehmen zu einer immer größeren Wichtigkeit einer effektiven Kontrolle ausländischer Tochtergesellschaften. Bedingt durch Unternehmenskrisen und -pleiten stellt sich die Frage nach positiv und negativ auf den Erfolg wirkenden Kontrollstrategien.

Matthias Hansch bildet aufbauend auf einer theoretischen Betrachtung ein Framework von Kontrollstrategien. Im Rahmen einer umfangreichen empirischen Untersuchung befragt er 60 deutsche Großunternehmen über den Einsatz der Kontrollstrategien in Bezug auf 219 ihrer ausländischen Tochtergesellschaften. Mittels der Agency-Theorie leitet er Hypothesen über die Wirkung der Einflussfaktoren auf die Kontrollstrategien ab und ermittelt zusätzlich explorativ den Erklärungsbeitrag für den Erfolg der Unternehmen und ihrer Tochtergesellschaften. Es zeigt sich, dass sich offensichtliche und formale Kontrollstrategien negativ auf den Erfolg auswirken, während sich informelle, weniger als Kontrolle wahrgenommene Kontrollstrategien, positiv auswirken.

Autorenporträt
Dr. Matthias Hansch promovierte bei Prof. Dr. Michael Woywode am Lehrstuhl für Internationales Management der RWTH Aachen. Er ist derzeit als Unternehmensberater bei McKinsey & Company in Frankfurt tätig.