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Seit ihren spektakulären Erfolgen bei der Europawahl im Mai 2014 sind die Parteien des rechten Randes wieder in aller Munde. Doch nicht in allen Ländern Europas konnten Rechtsaußenparteien Gewinne erzielen - in manch krisengeschüttelten Ländern wie Spanien oder Portugal sind sie zum Teil gar nicht vorhanden. Die vorliegende Arbeit soll eine Erklärung liefern für die Diskrepanz zwischen dem Wahlerfolg radikal-rechter Parteien in den einen und das Ausbleiben eines solchen Erfolgs in den anderen Ländern. Während im ersten Teil der Arbeit die Gründe für Erfolg bzw. Misserfolg der populistischen…mehr

Produktbeschreibung
Seit ihren spektakulären Erfolgen bei der Europawahl im Mai 2014 sind die Parteien des rechten Randes wieder in aller Munde. Doch nicht in allen Ländern Europas konnten Rechtsaußenparteien Gewinne erzielen - in manch krisengeschüttelten Ländern wie Spanien oder Portugal sind sie zum Teil gar nicht vorhanden. Die vorliegende Arbeit soll eine Erklärung liefern für die Diskrepanz zwischen dem Wahlerfolg radikal-rechter Parteien in den einen und das Ausbleiben eines solchen Erfolgs in den anderen Ländern. Während im ersten Teil der Arbeit die Gründe für Erfolg bzw. Misserfolg der populistischen radikalen Rechten in Europa untersucht werden, beleuchtet der zweite Teil die Bilanz radikal-rechter Parteien in Deutschland anhand der Republikaner und der Schill-Partei.
Autorenporträt
Simon Bogumil hat 2014 einen B.A. in Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum erworben und studiert momentan Comparative Politics im Master an der London School of Economics (LSE). Er ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und war im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms für ein Jahr an der Universität Tours in Frankreich.