Wer aufsteigt, muss delegieren lernen: Durch richtiges Delegieren schlägt die Führungskraft zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens gewinnt sie Zeit für strategisch wichtige Aufgaben, zweitens werden bessere und schnellere Arbeitsergebnisse durch gezielten Einsatz der Mitarbeiter erreicht. "Was muss ich weiterhin selbst machen, was können andere genauso gut oder sogar besser und schneller erledigen?", lauten daher die entscheidenden Fragen. Jürgen W. Goldfuß verrät jungen Führungskräften, wie man Mitarbei-ter motiviert, Aufgaben zu übernehmen, und wie man den erfolgreichen Abschluss steuern und kontrollieren kann. Denn nur wer die Kunst des Delegierens beherrscht, kann eine erfolgreiche Führungskraft werden.
Mehr Zeit für das Wesentliche durch richtiges Delegieren Zeitdruck und Arbeitsüberlastung sind alltägliche Probleme vieler Führungskräfte. Die Übertragung von Aufgaben an die Mitarbeiter kann Entlastung bringen. Jürgen W. Goldfuß zeigt, wie man richtig delegiert und worauf man dabei achten sollte. Die Projektordner stapeln sich auf dem Schreibtisch, das Telefon klingelt ununterbrochen und dass der Abend schon wieder im Büro verbracht wird, scheint unausweichlich. Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit - gerade für junge Führungskräfte ist dies fast schon eine Normalität. Dahinter steckt nicht selten der falsche Ehrgeiz, alles selbst machen zu wollen. Man würde zwar gerne Arbeit abgeben, fürchtet aber gleichzeitig die Übertragung von Verantwortung. Doch der Irrglaube, dass Mehrarbeit eben zur Chefrolle gehört, beraubte schon so manche hoffnungsvolle Führungskraft der Chance, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Jürgen W. Goldfuß, Autor des Bestsellers Endlich Chef - was nun? zeigt in seinem neuen Ratgeber, warum richtiges Delegieren so wichtig ist: Führungskräfte gewinnen erstens Zeit für strategisch wichtige Aufgaben, der gezielte Einsatz der Mitarbeiter führt zweitens zu besseren und schnelleren Arbeitsergebnissen, die Mitarbeiter werden drittens durch das Betrauen mit ihren Fähigkeiten angemessenen Aufgaben motiviert und gefördert. Systematisch behandelt Goldfuß die Überlegungen, die bei der Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung nötig sind: Welche Tätigkeiten können delegiert werden, welche nicht? Welches Risiko geht man ein, wenn man anderen die Verantwortung überträgt? Welche Mitarbeiter sind überhaupt in der Lage, einen Teil der eigenen Arbeit zu übernehmen? Wie motiviert man sie dazu? Wie behält man die notwendige Kontrolle über seine Projekte? Anhand zahlreicher Praxisbeispiele und konkreter Lösungsvorschläge zeigt der Autor, wie durch den gezielten Einsatz der Mitarbeiter die Arbeitsabläufe optimiert und Führungskräfte sich auf ihre wesentlichen Aufgaben konzentrieren können.
Mehr Zeit für das Wesentliche durch richtiges Delegieren Zeitdruck und Arbeitsüberlastung sind alltägliche Probleme vieler Führungskräfte. Die Übertragung von Aufgaben an die Mitarbeiter kann Entlastung bringen. Jürgen W. Goldfuß zeigt, wie man richtig delegiert und worauf man dabei achten sollte. Die Projektordner stapeln sich auf dem Schreibtisch, das Telefon klingelt ununterbrochen und dass der Abend schon wieder im Büro verbracht wird, scheint unausweichlich. Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit - gerade für junge Führungskräfte ist dies fast schon eine Normalität. Dahinter steckt nicht selten der falsche Ehrgeiz, alles selbst machen zu wollen. Man würde zwar gerne Arbeit abgeben, fürchtet aber gleichzeitig die Übertragung von Verantwortung. Doch der Irrglaube, dass Mehrarbeit eben zur Chefrolle gehört, beraubte schon so manche hoffnungsvolle Führungskraft der Chance, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Jürgen W. Goldfuß, Autor des Bestsellers Endlich Chef - was nun? zeigt in seinem neuen Ratgeber, warum richtiges Delegieren so wichtig ist: Führungskräfte gewinnen erstens Zeit für strategisch wichtige Aufgaben, der gezielte Einsatz der Mitarbeiter führt zweitens zu besseren und schnelleren Arbeitsergebnissen, die Mitarbeiter werden drittens durch das Betrauen mit ihren Fähigkeiten angemessenen Aufgaben motiviert und gefördert. Systematisch behandelt Goldfuß die Überlegungen, die bei der Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung nötig sind: Welche Tätigkeiten können delegiert werden, welche nicht? Welches Risiko geht man ein, wenn man anderen die Verantwortung überträgt? Welche Mitarbeiter sind überhaupt in der Lage, einen Teil der eigenen Arbeit zu übernehmen? Wie motiviert man sie dazu? Wie behält man die notwendige Kontrolle über seine Projekte? Anhand zahlreicher Praxisbeispiele und konkreter Lösungsvorschläge zeigt der Autor, wie durch den gezielten Einsatz der Mitarbeiter die Arbeitsabläufe optimiert und Führungskräfte sich auf ihre wesentlichen Aufgaben konzentrieren können.