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Der Text Erebs Ende stellt - wie schon die vier ähnlich gestalteten Veröffentlichungen des Verfassers davor - eine Art linguistischer Science-Fiction dar, insofern, als auf der Basis wissenschaftlich weitgehend gesicherter historischer sprachlicher Fakten mögliche alternative Sprachformen zur Darstellung kommen und dabei auch inhaltliche Wunsch-Vorstellungen geäußert werden. Der Text ist in Dialog-Form verfasst.Inhaltlich geht es in "Erebs Ende" um das Schicksal einer syrischen Frau, deren Familie von Terroristen ermordet wird. Als einzige Überlebende tritt sie die Flucht nach Europa an, muss…mehr

Produktbeschreibung
Der Text Erebs Ende stellt - wie schon die vier ähnlich gestalteten Veröffentlichungen des Verfassers davor - eine Art linguistischer Science-Fiction dar, insofern, als auf der Basis wissenschaftlich weitgehend gesicherter historischer sprachlicher Fakten mögliche alternative Sprachformen zur Darstellung kommen und dabei auch inhaltliche Wunsch-Vorstellungen geäußert werden. Der Text ist in Dialog-Form verfasst.Inhaltlich geht es in "Erebs Ende" um das Schicksal einer syrischen Frau, deren Familie von Terroristen ermordet wird. Als einzige Überlebende tritt sie die Flucht nach Europa an, muss aber, da sie keine Papiere hat, mit Verhaftung und Abschiebung rechnen. Am Ende ihrer Odyssee erlebt Ereb in Mitteleuropa genau das, wovor sie aus ihrer Heimat geflohen ist: reinen Terrorismus. Es bleibt nur die Hoffnung auf eine neue, zivilisiertere Welt.
Autorenporträt
Hilmar Roebling, geb. 1938 in Bernburg (Sachsen-Anhalt). Studium von Literatur- und Sprachwissenschaft, Theaterwissenschaft, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten von Wien, München, Münster. Lehrtätigkeit in Münster, Osnabrück, Freiburg und Staufen bis 2001. Seit 2002 Veröffentlichung von narrativ-diskursiven Texten in einer an das Indogermanische angelehnten Hybridsprache.