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Der Band behandelt die gegenwärtige Diskussion über eine Reform des Erbrechts in der VR China. Schon allein aufgrund der Sprachbarriere ist es für den deutschen Juristen schwer, hier Einblick zu gewinnen. Auch sind die wenigsten mit dem chinesischen Recht vertraut. Die einzelnen Beiträge des Buches gehen neben einem Überblick zum chinesischen Privatrecht auf wichtige Eckpunkte einer chinesischen Erbrechtsreform ein und betrachten die Entwicklung aus rechtslinguistischer und rechtsterminologischer Sicht. Dabei wird auch das deutsche Erbrecht rechtsvergleichend mit einbezogen. Der Anhang enthält…mehr

Produktbeschreibung
Der Band behandelt die gegenwärtige Diskussion über eine Reform des Erbrechts in der VR China. Schon allein aufgrund der Sprachbarriere ist es für den deutschen Juristen schwer, hier Einblick zu gewinnen. Auch sind die wenigsten mit dem chinesischen Recht vertraut. Die einzelnen Beiträge des Buches gehen neben einem Überblick zum chinesischen Privatrecht auf wichtige Eckpunkte einer chinesischen Erbrechtsreform ein und betrachten die Entwicklung aus rechtslinguistischer und rechtsterminologischer Sicht. Dabei wird auch das deutsche Erbrecht rechtsvergleichend mit einbezogen. Der Anhang enthält Übersetzungen wichtiger Rechtstexte, insbesondere der chinesischen Reformentwürfe für ein neues Erbrecht.
Autorenporträt
Christina Eberl-Borges ist seit 2011 Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, insbesondere Familien- und Erbrecht, sowie Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre gegenwärtigen Forschungsschwerpunkte sind das Recht der Erbengemeinschaft und das Privatrecht der VR China. Wang Qiang studierte in China, Deutschland sowie den USA und promovierte an der Universität Mainz. Nach Tätigkeiten als Dozent (Rechtsübersetzen) in Germersheim und wissenschaftlicher Mitarbeiter am FB Rechtswissenschaft der Universität Mainz ist er derzeit als Assoc. Prof. an der China University of Political Science and Law, Dekan der deutschen Abteilung, tätig. Seine gegenwärtigen Forschungsgebiete sind Rechtsvergleichung, Rechtsübersetzung und Rechtslinguistik sowie Vermögens-, Erb- und Wirtschaftsrecht.