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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Maschinenbau / Technische Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. R. Brucksch, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Franchise hat sich weltweit als eine sehr erfolgreiche Distributionsform erwiesen. Für einen Franchise-Geber bringt sie z. B. Vorteile in der Marktdurchdringung, -erweiterung und Diversifikation. Statt sich vom Groß- oder Einzelhandel abhängig zu machen, baut er ein eigenes Vertriebssystem für seine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Maschinenbau / Technische Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. R. Brucksch, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Franchise hat sich weltweit als eine sehr erfolgreiche Distributionsform erwiesen. Für einen Franchise-Geber bringt sie z. B. Vorteile in der Marktdurchdringung, -erweiterung und Diversifikation. Statt sich vom Groß- oder Einzelhandel abhängig zu machen, baut er ein eigenes Vertriebssystem für seine Produkte/Dienstleistungen auf. Franchise eröffnet den im System zusammengeschlossenen Kleinbetrieben Möglichkeiten, die sonst nur Großbetrieben gegeben sind.
Neben einer Vielzahl von Vorteilen, beinhaltet Franchise aber auch Nachteile für beide Partner. Deshalb sollte von beiden Partnern schon in der Gründungs-Phase eine vertrauensvolle Zusammenarbeit angestrebt werden. Infolge mangelhafter Markt- und Branchenkenntnisse begehen viele Existenzgründer bereits in einer sehr frühen Phase ihrer Gründung Fehler, die zum Scheitern ihres Vorhabens führen können.
Um dies zu vermeiden, ist die Arbeit mit einem Gründungs-Handbuch zu empfehlen. Der methodische Aufbau des Gründungs-Handbuchs erlaubt Franchise-Geber und -Nehmer, Stärken und Schwächen des Franchise-Nehmers zu erkennen sowie Trainings- und Schulungsprogramm danach auszurichten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungs- und TabellenverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Einleitung1
2.Das Vertriebs-System Franchise6
2.1Systemgrundlagen und -Leistungen6
2.2Franchise als Form des vertikalen Marketing12
2.3Franchise als internationale Marketing-Strategie14
2.4Franchise in Fakten und Zahlen16
2.5Kurzinformation zum Unternehmen des Franchise-Gebers20
3.Einordnung von Franchise in die Unternehmensrechtsformen des Privatrechts21
4.Vor- und Nachteile von Franchise-Systemen23
4.1Einstellungen und Motive zur Existenzgründung23
4.2Vor- und Nachteile für den Franchise-Nehmer28
4.3Vor- und Nachteile für den Franchise-Geber36
5.Der Franchise-Vertrag40
5.1Allgemeine Hinweise40
5.2Der Franchise-Vertrag43
6.Systematik des Gründungs-Handbuchs46
7.Zusammenfassung50
Quellenverzeichnis52
Gesprächsverzeichnis54
Anlagenverzeichnis55
Anlagen
1: Gründungs-Handbuch
2: Franchise-Vertrag
3: Selbständigkeitserklärung
Autorenporträt
Dr. Ulrich Schädler ist Direktor des Schweizerischen Spielmuseums, Mitherausgeber der Board Game Studies und Autor zahlreicher Publikationen zur Kulturgeschichte der Spiele, vor allem der Antike und des Mittelalters.