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Die Beiträge zeigen verschiedene disziplinäre sowie international vergleichende Zugänge zur Frage auf, woher und wohin sich Universitäten als Orte von Forschung, Lehre und Lernen entwickeln und entwickeln sollten.
Ein Blick in die Praxis führt eher das Ungerade vor Augen als ein Blick in die Theorie. Setzt man Wissenschaft nicht unmittelbar mit Theorie gleich, sondern betrachtet sie wie andere Bereiche der Gesellschaft als ein Feld von Praxen, fällt das Ungeordnete, das Ungleichzeitige und Widersprüchliche auf. Grenzen zwischen der Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen Institutionen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge zeigen verschiedene disziplinäre sowie international vergleichende Zugänge zur Frage auf, woher und wohin sich Universitäten als Orte von Forschung, Lehre und Lernen entwickeln und entwickeln sollten.

Ein Blick in die Praxis führt eher das Ungerade vor Augen als ein Blick in die Theorie. Setzt man Wissenschaft nicht unmittelbar mit Theorie gleich, sondern betrachtet sie wie andere Bereiche der Gesellschaft als ein Feld von Praxen, fällt das Ungeordnete, das Ungleichzeitige und Widersprüchliche auf. Grenzen zwischen der Wissenschaft und anderen gesellschaftlichen Institutionen und Feldern werden unscharf. Universitäten müssen sich sowohl in ihren Forschungs- als auch in ihren Lehrpraxen auf neue Herausforderungen und Konkurrenzen einstellen. Die Beiträge zeigen verschiedene disziplinäre sowie international vergleichende Zugänge zur Frage auf, woher und wohin sich Universitäten als Orte von Forschung, Lehre und Lernen entwickeln und entwickeln sollten.
Autorenporträt
Michaela Pfadenhauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie der Universität Dortmund.