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200 Blickpunkte in 300 Tagen Corona-Pandemie. Ein Virus geht um die Welt - und die Welt spielt verrückt. Wir alle sind Akteure, die einen mehr, die anderen weniger - aber alle sind aus dem normalen Leben herausgeworfen. Vor allem wir, in den sogenannten am meisten entwickelten Ländern, sind betroffen. Was bleibt von der Corona-Krise, wenn wir aus der Zukunft zurückschauen? 100 Tage, beginnend im März 2020 bis Anfang Juli 2020 und dann nach 100 Tagen Pause noch einmal genau 100 Tage - vom Oktober bis Januar 2021 - hat der Autor spannende und interessante Beobachtungen aufgeschrieben. Neben…mehr

Produktbeschreibung
200 Blickpunkte in 300 Tagen Corona-Pandemie. Ein Virus geht um die Welt - und die Welt spielt verrückt. Wir alle sind Akteure, die einen mehr, die anderen weniger - aber alle sind aus dem normalen Leben herausgeworfen. Vor allem wir, in den sogenannten am meisten entwickelten Ländern, sind betroffen. Was bleibt von der Corona-Krise, wenn wir aus der Zukunft zurückschauen? 100 Tage, beginnend im März 2020 bis Anfang Juli 2020 und dann nach 100 Tagen Pause noch einmal genau 100 Tage - vom Oktober bis Januar 2021 - hat der Autor spannende und interessante Beobachtungen aufgeschrieben. Neben privaten Einblicken stehen in erster Linie die vielfältigen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Wechselwirkungen im Vordergrund. Gespickt mit vielen Fakten zu Themen zum neuartigen Corona-Virus, aber auch weit darüber hinaus, facettenreich und pluralistisch werden viele Fragen unseres Lebens mit einer humanistischen und dialektischen Sichtweise betrachtet. Sein Motto frei nach Marcel Pagnol "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem sondern bereits die Lösung." hilft beim ausgewogenen Analysieren. Chronologische Abfolgen spielen sehr wohl eine Rolle,, dennoch ist weit mehr als ein Tagebuch über diese spannende Zeit entstanden. Schon allein die Rubrik "Worte des Tages" machen das Buch lesens- und liebenswert. Es ist ein authentisches Werk - auch um in Jahren auf die jetzige Zeit zurückzublicken.
Autorenporträt
Klaus Arthur, Jahrgang 1962, im ländlich-industriellen Mitteldeutschland in der DDR aufgewachsen und sozialisiert, durfte Anfang der 1980er Jahre in der weniger dogmatischen CSSR Internationale Ökonomische Beziehungen studieren und arbeitete dann ein Jahr als Assistent des Handelsrates an der Botschaft der DDR in Prag. Nach weiteren Stationen im Außenhandel und im Vertrieb ist er seit 2002 erfolgreich als Key Account Manager und Vertriebsleiter im Außendienst für einen deutschen Marktführer in der Medizintechnik tätig. Klaus Arthur - ein Pseudonym - hat fast 80 Länder der Welt dienstlich und privat bereist und würde sich wohl am ehesten als deutscher Europäer bezeichnen.