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Epidemiologische Instrumente spielen eine nützliche Rolle bei der Ressourcenzuweisung und -planung, bei der Überwachung und Förderung von Standards, bei der einheitlicheren Identifizierung und Überweisung von Patienten und bei der informierten Zustimmung. Entwicklungsländer wie Indien kämpfen um die Ausrottung vieler medizinischer und zahnmedizinischer Krankheiten. Der Hauptgrund dafür ist die unzureichende Umsetzung präventiver Mundgesundheitsprogramme, für die eine solide Basis epidemiologischer Daten erforderlich ist. Epidemiologische Studien zu Okklusion und Malokklusion helfen nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Epidemiologische Instrumente spielen eine nützliche Rolle bei der Ressourcenzuweisung und -planung, bei der Überwachung und Förderung von Standards, bei der einheitlicheren Identifizierung und Überweisung von Patienten und bei der informierten Zustimmung. Entwicklungsländer wie Indien kämpfen um die Ausrottung vieler medizinischer und zahnmedizinischer Krankheiten. Der Hauptgrund dafür ist die unzureichende Umsetzung präventiver Mundgesundheitsprogramme, für die eine solide Basis epidemiologischer Daten erforderlich ist. Epidemiologische Studien zu Okklusion und Malokklusion helfen nicht nur bei der Planung kieferorthopädischer Behandlungen und der Bewertung zahnmedizinischer Leistungen, sondern bieten auch valide Forschungsinstrumente, um den Einfluss bestimmter Umwelt- und genetischer Faktoren auf die Ätiologie der Malokklusion zu ermitteln. Außerdem wurde der Einfluss der orofazialen Ästhetik auf das Selbstwertgefühl ermittelt und anhand epidemiologischer Indizes aus persönlicher und beruflicher Sicht untersucht.
Autorenporträt
Dr. Aastha Ahuja ist eine spezialisierte Zahnärztin auf dem Gebiet der Kieferorthopädie mit einem Abschluss der Panjab University und einem Postgraduiertenabschluss der Himachal Pradesh University. Sie glaubt fest an die Arbeit in der Gemeinschaft und an den Aufbau von "lächelndem Vertrauen".