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This study of the gooi or personal laments in Homer´s Iliad once and for all articulates the poetic techniques regulating this type of speech. Oral theory, narratology, semiotics, rhethorical analysis are deftly applied to explore the ways personal laments develop principal epic themes and unravel narrative threads weaving the thematical texture of the entire Iliad (and beyond).
Den poetischen Techniken der Klagerede in Homers Ilias wird hier erstmals eine eigene Untersuchung gewidmet. Die Klagerede ist, wie diese Arbeit nachweist, eine eigene Untergattung, die in der Ilias aus der Gattung
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Produktbeschreibung
This study of the gooi or personal laments in Homer´s Iliad once and for all articulates the poetic techniques regulating this type of speech. Oral theory, narratology, semiotics, rhethorical analysis are deftly applied to explore the ways personal laments develop principal epic themes and unravel narrative threads weaving the thematical texture of the entire Iliad (and beyond).
Den poetischen Techniken der Klagerede in Homers Ilias wird hier erstmals eine eigene Untersuchung gewidmet. Die Klagerede ist, wie diese Arbeit nachweist, eine eigene Untergattung, die in der Ilias aus der Gattung der Grabrede hervorgegangen ist. Oralitätsforschung, Narratologie, Semiotik und rhetorische Analyse werden geschickt genutzt um zu untersuchen, auf welche Weise die persönlichen Klagen grundlegende ethische Themen entwickeln und Erzählfäden entwirren, die in das thematische Geflecht der ganzen Ilias (und ihres weiteren Zusammenhangs) eingesponnen sind: Achills Zorn, der Tod von Patroklos und Hektor, Achills Trauer und sein bevorstehender Tod, die Vorahnung von Trojas Zerstörung.

Ausgezeichnet mit dem "Annual Award in Classics" (2007) der Akademie von Athen.
Autorenporträt
Christos Tsagalis lehrt Klassische Philologie an der Universität Athen, Griechenland.
Rezensionen
"L'ensemble s'articule en cinq chapitres, la conclusion et deux appendices et la rédaction élégante rend la lecture stimulante."F.L. in: Gaia 10/2006