Enzephale Vaskularisierung und Anatomophysiopathologie des Nervensystems
Funktionelle Bewertung von Schlaganfallpatienten, die sich einer induzierten Ruhigstellungstherapie unterziehen
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Das Nervensystem ist aufgrund der hohen Stoffwechselrate des Nervengewebes in hohem Maße von der Blutzirkulation abhängig, so dass es auf eine ständige Blutversorgung angewiesen ist. Elemente wie Sauerstoff und Glukose werden vom Nervensystem nicht gespeichert, so dass eine ununterbrochene Versorgung mit diesen Elementen durch arterielles Blut unerlässlich ist. Bei Schlaganfallopfern ist die Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit der betroffenen oberen Gliedmaßen einer der komplexesten Faktoren während der Rehabilitation, was oft von einer Therapie abhält. Die Induced Restraint The...
Das Nervensystem ist aufgrund der hohen Stoffwechselrate des Nervengewebes in hohem Maße von der Blutzirkulation abhängig, so dass es auf eine ständige Blutversorgung angewiesen ist. Elemente wie Sauerstoff und Glukose werden vom Nervensystem nicht gespeichert, so dass eine ununterbrochene Versorgung mit diesen Elementen durch arterielles Blut unerlässlich ist. Bei Schlaganfallopfern ist die Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit der betroffenen oberen Gliedmaßen einer der komplexesten Faktoren während der Rehabilitation, was oft von einer Therapie abhält. Die Induced Restraint Therapy (ICT) basiert auf dem Konzept eines intensiven, sich wiederholenden Trainings in Verbindung mit der Ruhigstellung der gesunden Gliedmaße, um eine funktionelle Reorganisation der motorischen Systeme nach einem Schlaganfall zu bewirken und einen Funktionsgewinn zu gewährleisten. Daher ist es notwendig, die Erforschung der Funktionsgewinne und -vorteile fortzusetzen, die die ICBT bei Personen mit Schlaganfallfolgen bewirken kann, um den individuellen funktionellen Genesungsprozess weiter voranzutreiben.
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