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Tiefgängige, ausdrucksstarke Lyrik über den Entzug einer Droge, namens Leben, nach der jeder Mensch süchtig ist bzw. sein sollte. Der Gedichtband umfasst neben den Schwerpunkt Depression auch Liebe, Melancholie, Schwermütigkeit, und den Drang stets weiterzukämpfen, egal wie dunkel es einen scheint. Das Buch ist geschrieben worden, um vor allem Betroffene, aber auch Angehörige, zu unterstützen, sodass sie sich mit den Gedichten identifizieren und Gefühle kompensieren können und sich verstanden fühlen. Es soll ihnen den nötigen Mut geben weiterzumachen, denn auch wenn diese Gedichte durch-aus…mehr

Produktbeschreibung
Tiefgängige, ausdrucksstarke Lyrik über den Entzug einer Droge, namens Leben, nach der jeder Mensch süchtig ist bzw. sein sollte. Der Gedichtband umfasst neben den Schwerpunkt Depression auch Liebe, Melancholie, Schwermütigkeit, und den Drang stets weiterzukämpfen, egal wie dunkel es einen scheint. Das Buch ist geschrieben worden, um vor allem Betroffene, aber auch Angehörige, zu unterstützen, sodass sie sich mit den Gedichten identifizieren und Gefühle kompensieren können und sich verstanden fühlen. Es soll ihnen den nötigen Mut geben weiterzumachen, denn auch wenn diese Gedichte durch-aus bedrückend sein können, enden sie nicht selten mit einer positiven Endaussage. Es sei also gesagt: Auch wenn wir unsere Sucht nach Leben nicht mehr stillen können und unter Entzugserscheinungen leiden, es geht weiter. Und wenn wir daran arbeiten, uns und unsere Umstände stetig zu verbessern, kann uns ein neuer Morgen erblühen, an dem wir uns nicht mehr wünschen, nicht mehr geboren worden zu sein.ChanceWenn Leben schweigt,Der Tod bereit.Wenn der Tod nicht weit,Der Wille schreit.Wenn Wille bleibtDas Glück sich zeigt.Wenn Glück sich dir verleiht,Leben, sei bereit!
Autorenporträt
Tobias Tucholski, geboren 12. Dezember 1994, in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Mit acht Jahren erkrankt an einer schizoaffektiven Störung depressiver Ausprägung. Verschärfung der Depression im Jugendalter zu schwerer Depression. Bäckerlehre abgeschlossen 2014, im selben Jahr erster Burnout, Depression wich kurioser Weise in den Hintergrund zurück, so dass kaum davon noch zum Vorschein kam. 2015 zweiter Burnout. 2016 Beginn einer medizinischen Rehabilitation mit Anschluss einer beruflichen Rehabilitation. 2018 Beginn einer Ausbildung zur Medizinisch-technischen-Laboratoriumsassistenz.