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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Print direkt Wie entsteht eine Kulturzeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist im Rahmen eines Seminars mit dem Thema "Print direkt - Wie entsteht eine Kulturzeitung" entstanden. Aufgabenstellung war: Entwickeln Sie ein Crossmediales Konzept für eine Kulturzeitung Ihrer Wahl, das Leser/Nutzer über das reine Printangebot hinaus bindet. Um ein crossmediales Konzept für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Print direkt Wie entsteht eine Kulturzeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist im Rahmen eines Seminars mit dem Thema "Print direkt - Wie entsteht eine Kulturzeitung" entstanden. Aufgabenstellung war: Entwickeln Sie ein Crossmediales Konzept für eine Kulturzeitung Ihrer Wahl, das Leser/Nutzer über das reine Printangebot hinaus bindet. Um ein crossmediales Konzept für die Musikzeitung nmz zu erstellen, wurde diese zunächst genauer untersucht. Sowohl die Zeitschrift an sich, als auch ihre Leser und ihr derzeitiges Crossmedia-Konzept. Die Analyse der Leser basiert auf einer Leserschaftsanalyse, die im Jahr 2001 von der nmz selbst durchgeführt wurde. Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden mit aktuellen Studien zum Medienverhalten der Bundesbürger verglichen, um
herauszufinden, wie ein crossmediales Konzept aussehen sollte. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass es keine Umfrage zur Mediennutzung der nmz-Leser gibt, sondern nur aufgrund der soziodemografischen Daten, erhalten aus der Leserschaftsanalyse 2001, auf eine typische Mediennutzungdieser Gruppe rückgeschlossen wurde. Eine Studie zum konkreten Medienverhalten der nmz-Leser wäre in jedem Fall sehr sinnvoll, um noch genauer auf die Bedürfnisse derLeserschaft eingehen zu können, konnte aber im Rahmen dieser Arbeit nichtdurchgeführt werden.Des Weiteren wurde untersucht, wie die direkte Konkurrenz der nmz aussieht, also derdeutsche Musikzeitschriftenmarkt und dessen crossmediale Konzepte. Hier wurdeallerdings um dem gestatteten Umfang dieser Arbeit gerecht zu werden nur auf dieGestaltung der Webauftritte eingegangen. Unter Punkt 3 findet sich eineZusammenfassung dieser Recherchen, eine genauere Aufstellung findet sich im Anhangder Arbeit.Nach der Analyse der Ausgangslage, wird im Kapitel 4 dieser Arbeit die Zielsetzung des crossmedialen Konzepts kurz erläutert. Danach wird ein crossmediales Konzept für die nmz entworfen, das diese Ziele erreichen soll.Das Hauptaugemerk dieser Arbeit wird die Verzahnung des Print-Angebots der nmz, auf das aber kein Einfluss genommen werden soll, mit dem Internet, aber auch mit anderen Medien wie Funk und Fernsehen sein. Auch die Möglichkeit der Medienpartnerschaftenwird in Betracht bezogen. Auf Themen, wie die in den Medien so hoch gelobten Social-Networking-Plattformen des Web 2.0, wird in dieser Arbeit nur am Rande eingegangen.