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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Veranstaltung: Die historische Dimension der deutschen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet in Bezug auf den ALTHOCHDEUTSCHEN TATIAN eine Morphologische Analyse, ein Lautverschiebungsprofil, Umlautbetrachtungen, einen morphologischen und syntaktischen Vergleich des Textes mit der Vulgata.Weiters in Bezug auf den mhd. Mentel (Evangelienbuch) Betrachtungen bzgl. der frühneuhochdeutschen Diphthongierung, der frühneuhochdeutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Veranstaltung: Die historische Dimension der deutschen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet in Bezug auf den ALTHOCHDEUTSCHEN TATIAN eine Morphologische Analyse, ein Lautverschiebungsprofil, Umlautbetrachtungen, einen morphologischen und syntaktischen Vergleich des Textes mit der Vulgata.Weiters in Bezug auf den mhd. Mentel (Evangelienbuch) Betrachtungen bzgl. der frühneuhochdeutschen Diphthongierung, der frühneuhochdeutschen Monophthongierung, akzentbedingter Reduktionserscheinungen (Zentralisierung, Synkope, Apokope), Entsonorisierung im Auslaut ("Auslautverhärtung"), Betrachtung der Umlautbezeichnung, Betrachtung des Zusammenfalls von ahd./mhd. /s/ und /z/ zu nhd. /s/, kurze Wortschatzanalyse (Lexik).Der nhh. Luther Text wird bzgl. Graphematik, Phonetik/Phonologie, Morphologie und Syntax betrachtet.Letzlich werden eine epochenübergreifende Analyse und die nähere Betrachtung diachroner Lexik und Syntax anhand des Ausspruches "Uxor mea processit in diebus suis - 'meine Ehefrau ist fort-geschritten in ihren Tagen'" sowie anhand des Verbs glauben versucht.