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Der Klimawandel und seine Folgen stellen die Entwicklungsfinanzierungsinstitute und ihre Kunden vor erhebliche Herausforderungen. Die Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung hat sich um einen sozialen Auftrag herum entwickelt, der sich an die "wirtschaftlich aktiven Armen" richtet. Mikrofinanzinstitutionen (MFI) sind oft in Regionen tätig, die stark von klimatischen Risiken betroffen sind. Die Kunden der MFI haben also nicht nur mit Armut in all ihren Dimensionen zu kämpfen, sondern sind auch zusätzlichen Herausforderungen ausgesetzt, die sich aus der Umweltzerstörung und dem…mehr

Produktbeschreibung
Der Klimawandel und seine Folgen stellen die Entwicklungsfinanzierungsinstitute und ihre Kunden vor erhebliche Herausforderungen. Die Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung hat sich um einen sozialen Auftrag herum entwickelt, der sich an die "wirtschaftlich aktiven Armen" richtet. Mikrofinanzinstitutionen (MFI) sind oft in Regionen tätig, die stark von klimatischen Risiken betroffen sind. Die Kunden der MFI haben also nicht nur mit Armut in all ihren Dimensionen zu kämpfen, sondern sind auch zusätzlichen Herausforderungen ausgesetzt, die sich aus der Umweltzerstörung und dem Klimawandel ergeben. Um den gegenwärtigen Herausforderungen entgegenzuwirken und sich ihnen anzupassen, hat Green Microfinance an Aufmerksamkeit gewonnen. Das Instrument ist auf eine dreifache Mission ausgerichtet, die so genannte "Triple Bottom Line": Menschen, Planet, Gewinn. Die zugrundeliegende Arbeit untersucht die Rolle von Green Microfinance bei der Bekämpfung des Klimawandels und zielt darauf ab, einen Beitrag zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen einem sich verändernden Klima und dem Einsatzbereich von Mikrofinanz zu leisten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Methodik der CLIMAFINtoolbox angepasst und auf die Tätigkeit eines Mikrofinanzinstituts angewendet.
Autorenporträt
Maria Christina Berger estudió primero Administración de Empresas Internacionales, antes de aprovechar la oportunidad de completar un máster en Economía y Política Socioecológica. Allí pudo combinar su área de interés, el cambio y la política medioambiental, con su interés por la cooperación internacional. El resultado es el libro subyacente.