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Das Umfeld des Chancen- und Risikomanagements in Konzernen ist von einer kontinuierlich steigenden Anzahl von Vorgaben in Form von Gesetzen und Standards sowie den Bedarfen interner und externer Anspruchsgruppen geprägt. Zusätzlich zur steigenden Komplexität des Umfelds und sich schnell entwickelnder Rahmenbedingungen gewinnen das Chancenmanagement sowie die Betrachtung reputationsbeeinflussender Chancen und Risiken stetig an Relevanz. Für Konzerne ergeben sich daraus Herausforderungen bezogen auf die Abbildung prozessualer Abläufe und eine zielgerichtete IT-Unterstützung des Chancen- und…mehr

Produktbeschreibung
Das Umfeld des Chancen- und Risikomanagements in Konzernen ist von einer kontinuierlich steigenden Anzahl von Vorgaben in Form von Gesetzen und Standards sowie den Bedarfen interner und externer Anspruchsgruppen geprägt. Zusätzlich zur steigenden Komplexität des Umfelds und sich schnell entwickelnder Rahmenbedingungen gewinnen das Chancenmanagement sowie die Betrachtung reputationsbeeinflussender Chancen und Risiken stetig an Relevanz. Für Konzerne ergeben sich daraus Herausforderungen bezogen auf die Abbildung prozessualer Abläufe und eine zielgerichtete IT-Unterstützung des Chancen- und Risikomanagements. Im Rahmen einer zweistufigen empirischen Untersuchung in Konzernen unterschiedlicher Branchen erfolgt in dieser Arbeit eine umfassende Analyse von Bedarfen und daraus ableitbaren Anforderungen an kontextspezifische IT-Lösungen. Darauf aufbauend, wird ein generisches Rahmenkonzept zur IT-basierten Unterstützung der benötigten Funktionalitäten entwickelt. Es umfasst Anforderungen an ein zugehöriges IT-System, den benötigten Informationsbedarf sowie für abgeleitete, schwerpunktmäßig zu unterstützende Bereiche eine detaillierte Konzeption mit Umsetzung in einem Prototyp. Die Konzeption ist auf konzernweites Chancen- und Risikomanagement gerichtet mit Fokus auf eine Einheit für Konzernchancen- und -risikomanagement, die konzernweite Aktivitäten koordiniert und steuert. Das Gesamtkonzept adressiert die aktuell wesentlichen Bedarfe unter Berücksichtigung der Anwendbarkeit in komplex strukturierten Organisationen und ermöglicht die Instanziierung bestehender und benötigter Lösungsansätze gegenüber der generischen Lösungskonzeption.
Autorenporträt
Raphaela Saitz studierte Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Stuttgart und Hohenheim mit Abschluss Master of Science. Anschließend promovierte sie am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik I (Business Intelligence) der Universität Stuttgart bei Prof. Dr. Hans-Georg Kemper. Ihre Forschungsschwerpunkte sind das Chancen- und Risikomanagement in Unternehmen unterschiedlicher Branchen sowie dessen technische Unterstützungsmöglichkeiten. Ihre Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im Mai 2016.