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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Aalen (Institut für Augenoptik), Sprache: Deutsch, Abstract: ABSTRACTDas Fassungssortiment ist einer der maßgeblichen Erfolgsträger des mittelständischen Augenoptikers. Zum einen ist hier das meiste Kapital gebunden, zum anderen ist seine Zusammensetzung, Gestaltung und Ausrichtung ein Spiegel der vertretenen Unternehmensphilosophie und der Genauigkeit der Kundenorientierung. Ohne eine Miteinbeziehung der gezielt ausgewählten Kundengruppen und deren Übertragung in das Sortiment mittels…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule Aalen (Institut für Augenoptik), Sprache: Deutsch, Abstract: ABSTRACTDas Fassungssortiment ist einer der maßgeblichen Erfolgsträger des mittelständischen Augenoptikers. Zum einen ist hier das meiste Kapital gebunden, zum anderen ist seine Zusammensetzung, Gestaltung und Ausrichtung ein Spiegel der vertretenen Unternehmensphilosophie und der Genauigkeit der Kundenorientierung. Ohne eine Miteinbeziehung der gezielt ausgewählten Kundengruppen und deren Übertragung in das Sortiment mittels Fassungsgruppen sind Controlling, Sortimentspolitik und Lagerpolitik nicht möglich. Und davon hängt der geschäftliche Erfolg letztendlich ab. In der Industrie werden genaue Controlling-Systeme bei der Produktplanung verwendet, der Einzelhandel richtet sich mit einer geplanten Material- und Lagerwirtschaft auf die begrenzenden und Einfluß nehmenden Faktoren, wie Kapitalbindung, Lagerplatz, Bestellmengen, Absatzverlauf, ein.Diese Arbeit dient als Leitfaden und soll aufzeigen, wie sich auf Augenoptik- Fachgeschäfte Wege zur Optimierung des Fassungssortiments übertragen lassen, die es dem Inhaber/Besitzer oder Geschäftsführer ermöglichen, eine exakte Kontrolle und Planung des Fassungssortiments, im genaueren deren Tiefe, Breite und Umfang, durchzuführen und damit auch Vorteile für sein Geschäft herauszuarbeiten. Sie richtet sich in erster Linie an die Entscheidungsträger in augenoptischen Fachgeschäften. Anhand dieser Arbeit sollte es dem Augenoptiker möglich werden, eigene Schwachstellen zu erkennen. Im theoretischen Teil wird ein gemeinsames Grundverständnis erarbeitet. Hier werden wichtige Begriffe geklärt bzw. für den augenoptischen Bereich definiert (Sortimentseinheiten, -dimensionen, -gliederung). Zusätzlich wird im theoretischen Teil auf die verschiedenen Bereiche, auf die eine Sortimentskontrolle und -planung Einfluß nehmen, eingegangen. Dazu zählen unter anderemMarketing, strategische Planung, Controlling, Materialwirtschaft, Analysemethoden und Kennzahlenermittlung. Der praktische Teil umfaßt eine Umfrage bei den mittelständischen Augenoptikern, die überprüft, inwiefern die im theoretischen Teil dargestellten Planungs- und Kontrollmechanismen verwendet werden. Abschließend wird eine anwendungsorientierte Empfehlung ausgesprochen, anhand derer ein systematisches Vorgehen zur Einführung bzw. Ergänzung der Sortimentsplanung/-kontrolle in einem augenoptischen Betrieb ermöglicht wird.