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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Ernährungserziehung und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Essen nimmt im Alltag eines Menschen einen großen Stellenwert ein, es ist lebensnotwendig. Es ist jedoch auch geknüpft an soziale Interaktion. Zahlreiche TV-Sendungen und Kochbücher zelebrieren Essen geradezu und Restaurantbesuche und Essenseinladungen sind in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Doch nicht jeder kann Essen mit Genuss und Freude gleichsetzen. Einige Menschen empfinden es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Ernährungserziehung und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Essen nimmt im Alltag eines Menschen einen großen Stellenwert ein, es ist lebensnotwendig. Es ist jedoch auch geknüpft an soziale Interaktion. Zahlreiche TV-Sendungen und Kochbücher zelebrieren Essen geradezu und Restaurantbesuche und Essenseinladungen sind in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Doch nicht jeder kann Essen mit Genuss und Freude gleichsetzen. Einige Menschen empfinden es als etwas Belastendes und weichen von einem normalen Essverhalten ab. Die Grenzen zwischen anormalen Essverhalten und einem gestörten Essverhalten sind dabei oft fließend. In der Hausarbeit soll das Krankheitsbild der Anorexia nervosa, der Magersucht, beschrieben werden, einer ernst zu nehmenden Erkrankung, welche drastische Auswirkungen auf alle wichtigen Lebensbereiche haben kann. Neben der Beschreibung zur Definition, Diagnose und Symptomatik der Erkrankung wird das Hauptaugenmerk darauf gelegt, mögliche Einflussfaktoren aufzuzeigen. Die einzelnen Entstehungskriterien werden in individuelle, soziokulturelle sowie biologische Faktoren getrennt und abschließend in einem multifaktoriellen Erklärungsmodel beschrieben. In diesem Zusammenhang soll ausgearbeitet werden, inwieweit es möglich ist, dieser Erkrankung präventiv entgegen zu wirken.