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Anhand von Unfällen stellt Dr. med. Barbara Benoit in diesem Buch ein Konzept vor, das nicht nur Medizinern, Psychologen, Physiotherapeuten und anderen medizinisch Tätigen, sondern auch den Kranken und ihren Angehörigen helfen kann, die Entstehung und Ursachen von Erkrankungen zu erkennen.Schon immer, seit es uns Menschen gibt, verletzen wir uns bei Unfällen. Obwohl die Medizin weit entwickelt ist, sind die wirklichen Ursachen der Erkrankungen, die auf zwischenmenschlichen Problemen beruhen, leider noch nicht erforscht worden. Um dieses Problem zu lösen, benutzt die Autorin die Erkenntnisse…mehr

Produktbeschreibung
Anhand von Unfällen stellt Dr. med. Barbara Benoit in diesem Buch ein Konzept vor, das nicht nur Medizinern, Psychologen, Physiotherapeuten und anderen medizinisch Tätigen, sondern auch den Kranken und ihren Angehörigen helfen kann, die Entstehung und Ursachen von Erkrankungen zu erkennen.Schon immer, seit es uns Menschen gibt, verletzen wir uns bei Unfällen. Obwohl die Medizin weit entwickelt ist, sind die wirklichen Ursachen der Erkrankungen, die auf zwischenmenschlichen Problemen beruhen, leider noch nicht erforscht worden. Um dieses Problem zu lösen, benutzt die Autorin die Erkenntnisse der Etymologie, einer anerkannten Sprachwissenschaft.Ursprünglich haben unsere Vorfahren die Körperorgane nach Tätigkeiten benannt, die vor allem im zwischenmenschlichen Bereich anzuwenden sind. Sobald diese Tätigkeiten vom sozialen Umfeld des Erkrankten gestört werden, kommt es zu Unfällen und Erkrankungen. Es gilt also herauszufinden, wie unsere Vorfahren die Organe benannt haben, zumal diese eine wichtige Rolle bei der Suche nach den Ursachen der Erkrankungen spielen.Bestätigung für diesen neuen Zugang zu den Krankheiten ist eine spontane Minderung der körperlichen Beschwerden bis hin zu Heilungen, sobald den Verunfallten ihre Probleme im zwischenmenschlichen Bereich bewusst werden.
Autorenporträt
Dr. Barbara Benoit, geb. 1942 in Pulsnitz, Abitur in Dresden (Kreuzschule und Oberschule Dresden-Reick), Medizinstudium und Approbation (Sofia/Bulgarien; Berlin, Charité), Facharztausbildung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ausbildung in Psychotherapie (Düsseldorf), ärztliche Tätigkeit in Homs/Syrien und in Lüdenscheid, psychotherapeutische Tätigkeit in Herscheid. Veröffentlichungen: ,Die Sprache der weiblichen Organe', 1988; ,Unfall und Unfallschilderung als Chiffren gestörter zwischenmenschlicher Interaktionen', med. Diss. Hannover 2004