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Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde - oder der bewusste Verzicht darauf - sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse liegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.…mehr

Produktbeschreibung
Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde - oder der bewusste Verzicht darauf - sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse liegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.
Autorenporträt
Sabine Bartholomeyczik ist Lehrstuhlinhaberin für Epidemiologie-Pflegewissenschaft am Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke. Seit September 2009 ist sie außerdem Sprecherin des Standorts Witten im Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) mit dem Schwerpunkt "Versorgungsstrategien für Menschen mit Demenz".Claudia Dinand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten, und maßgeblich für die Entwicklung einer Entscheidungshilfe zur PEG-Sonde verantwortlich.