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Die westliche/eurozentrische/koloniale Art und Weise, Forschungsprojekte und Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten in starre, schematische und dogmatische Komponenten zu strukturieren, lässt den Fluss und die Spontaneität des Prozesses der Konfiguration von situiertem und kontextualisiertem Wissen und Kenntnissen nicht zu. In diesem Sinne ist es dringend notwendig, sich von kolonialen Begriffen wie theoretischer Rahmen, Titel der Dissertation, Inhaltsverzeichnis, Problemstellung, Forschungsbegründung, Forschungshintergrund, erkenntnistheoretisches Paradigma, Methodik und bibliographische…mehr

Produktbeschreibung
Die westliche/eurozentrische/koloniale Art und Weise, Forschungsprojekte und Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten in starre, schematische und dogmatische Komponenten zu strukturieren, lässt den Fluss und die Spontaneität des Prozesses der Konfiguration von situiertem und kontextualisiertem Wissen und Kenntnissen nicht zu. In diesem Sinne ist es dringend notwendig, sich von kolonialen Begriffen wie theoretischer Rahmen, Titel der Dissertation, Inhaltsverzeichnis, Problemstellung, Forschungsbegründung, Forschungshintergrund, erkenntnistheoretisches Paradigma, Methodik und bibliographische Referenzen zu befreien. Mit anderen Worten, wir müssen mit unseren eigenen Begriffen fühlen/denken/handeln und nicht eurozentrische Kategorien importieren. Wir müssen über die traditionelle Art der Strukturierung solcher Prozesse und Dokumente hinausgehen.
Autorenporträt
Alexander Ortiz Ocaña - Docente de planta de tiempo completo de la Universidad del Magdalena, Santa Marta, Colombia.